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Sportpolitik: Financial Fairplay: FC Barcelona muss zahlen, PSG nicht

Sportpolitik

Financial Fairplay: FC Barcelona muss zahlen, PSG nicht

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    Die UEFA belegte wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay etliche Fußballclubs mit Strafen.
    Die UEFA belegte wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay etliche Fußballclubs mit Strafen. Foto: Michael Kappeler, dpa

    Wie die UEFA am Freitag mitteilte, wurden auch weitere Clubs wie Manchester United (300.000 Euro), der FC Porto (100.000) oder RSC Anderlecht (100.000) sanktioniert. Geprüft wurden die Jahre von 2019 bis 2022.

    Paris Saint-Germain habe derweil die festgelegten Ziele für das Finanzjahr 2022 erfüllt, informierte die UEFA. Wie weitere Clubs, darunter Inter und AC Mailand, hatte der französische Meister im Verdacht gestanden, die Financial-Fairplay-Regeln zu umgehen.

    Ab dem Geschäftsjahr 2023 werden schrittweise neue Regeln beim Financial Fairplay angewandt. Die im vergangenen Jahr beschlossene Reform soll künftig in einer Financial Sustainability (finanzielle Nachhaltigkeit) münden. Diese sieht im Grundsatz vor, dass die am Europapokal teilnehmenden Vereine nicht deutlich mehr ausgeben dürfen, als sie einnehmen.

    In der Vergangenheit wurden die Regeln immer wieder umgangen - insbesondere von Vereinen, die durch Investoren oder Staaten alimentiert werden.

    (dpa)

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