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Primera Division: Ende der Giganten-Serie für Real und Özil

Primera Division

Ende der Giganten-Serie für Real und Özil

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    Iker Casillas streckt sich, den Freistoß von Cazorla erwischt er trotzdem nicht.
    Iker Casillas streckt sich, den Freistoß von Cazorla erwischt er trotzdem nicht. Foto: dpa

    Mit dem ehemaligen Hamburger Joris Mathijsen und dem Ex-Münchner Martin Demichelis bildeten zwei ehemalige Bundesliga-Profis die Innenverteidigung des FC Malaga. Eine halbe Stunde vor Schluss wurde auch noch Altstar Ruud van Nistelrooy eingewechselt.

    Wie nicht anders zu erwarten, begannen die Madrilenen nach elf Liga-Siegen in Folge äußerst selbstbewusst und stürmisch. Malaga versteckte sich allerdings keineswegs und suchte auch den Weg zum Tor. Letztlich war es aber Karim Benezema, der nach einer Flanke von Cristiano Ronaldo das 1:0 für Real markierte (35.).

    In der zweiten Halbzeit änderte sich das Bild. Malaga kam nun fast nicht mehr aus der eigenen Hälfte. Doch Ronaldo und Benzema ließen beste Chancen liegen. Zudem erwischte Malaga-Keeper Wilfredo Caballero einen Zucker-Tag. Auf einen Punktverlust Reals ließ bis zuletzt trotzdem nichts schließen. Bis, ja bis Cazorla in der Nachspielzeit einen direkten Freistoß ins Kreuzeck zirkelte und Iker Casillas damit keine Chance ließ. Malaga bleibt durch den Punktgewinnn Tabellenfünfter und hat noch realistische Chancen auf einen Startplatz in der Champions League.

    Real Madrid hat durch das Unentschieden zwei Punkte im Meisterschaftskampf verloren aber immer noch einen beruhigenden Vorsprung von acht Zählern auf den FC Barcelona. Die Katalanen kamen zu einem ungefährdeten 2:0 beim FC Sevilla. Xavi und Lionel Messi erzielten die Treffer bereits in der ersten Halbzeit. (AZ)

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