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Primera Division: Barcelona marschiert, Madrid blamiert

Primera Division

Barcelona marschiert, Madrid blamiert

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    Während Lionel Messi mit dem FC Barcelona in dieser Saison nicht aufzuhalten ist, hat Real Madrid mit Cristiano Ronaldo beim 2:2 gegen Espanyol Barcelona mal wieder gepatzt.
    Während Lionel Messi mit dem FC Barcelona in dieser Saison nicht aufzuhalten ist, hat Real Madrid mit Cristiano Ronaldo beim 2:2 gegen Espanyol Barcelona mal wieder gepatzt. Foto: dpa

    Mit seinen Toren 89 und 90 im Jahr 2012 hat Lionel Messi den FC Barcelona einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen lassen. Der Argentinier schoss gegen den Tabellenzweiten Atletico Madrid die Treffer zum 3:1 und zum 4:1-Endstand. In 16 Ligaspielen hat Messi somit bereits 25 Treffer erzielt.

    Messi sorgt für Entscheidung

    Der Erfolg gegen den ärgsten Verfolger sah allerdings einige Zeit nicht nach einer derart klaren Angelegenheit aus. Falcao brachte die Madrilenen in der 31. Minute sogar verdient in Führung. Erst ein sehenswerter Schuss ins kreuzeck von Adriano fünf Minuten später ließ Barca aufwachen. Praktisch mit dem Pausenpfiff sorgte Sergio Busquets nach einer Ecke mit dem Kopf für die Führung der Katalanen. In der zweiten Hälfte spielte der FC Barcelona seine ganze Klasse aus und ließ Atletico kaum noch über die Mittellinie kommen. Die Treffer von Messi (57. und 88.) waren die logische Folge.

    Barcelona hat mit 46 Zählern nach 16 Spielen bereits neun Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten Atletico Madrid.

    Real Madrid mit peinlichem Remis

    Bereits 13 Zähler Rückstand hat Real Madrid. Das Starensemble von Trainer Jose Mourinho kommt in dieser Saison nicht recht in Schwung. Am Sonntag kamen Ronaldo und Co. nicht über ein 2:2 gegen den Tabellenvorletzten Espanyol Barcelona hinaus. Cristiano

    somit kann Real Madrid bereits nach dem 16. Spieltag die Titelverteidigung in der Primera Division abschreiben. (AZ)

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