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Champions League: Zuhause eine Macht - Dortmund setzt gegen Juventus auf Heimstärke

Champions League

Zuhause eine Macht - Dortmund setzt gegen Juventus auf Heimstärke

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    Zuhause jubeln die Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang, Marco Reus und Ciro Immobile besonders oft.
    Zuhause jubeln die Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang, Marco Reus und Ciro Immobile besonders oft. Foto: Marius Becker (dpa)

    Borussia Dortmund baut vor dem Achtelfinal-Rückspiel gegen Juventus Turin am Mittwoch auf seine Heimstärke.

    Immerhin 10 der vergangenen 13 Champions-League-Spiele vor eigener Kulisse endeten mit einem Sieg. Das schürt die Hoffnung, die Hinspiel-Niederlage (1:2) vor drei Wochen in Turin wettmachen zu können.

    Jürgen Klopp: "Dieses Stadion ist außergewöhnlich"

    "Dieses Stadion ist außergewöhnlich, sicher mit das coolste an diesem Verein", schwärmte Trainer Jürgen Klopp in einem Interview mit "Uefa.com". "Eine besondere Veranstaltung braucht einen besonderen Ort, um wirklich besonders zu werden, und das ist unser Stadion ganz bestimmt. Hoffentlich auch am Mittwoch."

    Vor allem der 4:1-Kantersieg im Halbfinale 2013 über Real Madrid und der 3:2-Krimi gegen den FC Malaga wenige Wochen zuvor blieben als Dortmunder Sternstunden in Erinnerung. Doch auch in dieser Saison zeigte die imposante Kulisse im Signal Iduna Park bei den Gegnern Wirkung. So blieben der FC Arsenal (0:2) und Galatasaray Istanbul (1:4) in Dortmund chancenlos.

    Weniger ermutigend ist jedoch die Heimbilanz gegen Juventus Turin. Alle drei bisherigen Heimspiele gegen den italienischen Rekordmeister gingen verloren. Im wichtigsten Spiel zwischen beiden Teams triumphierte jedoch der BVB. Den Dortmunder 3:1-Sieg im Champions-League-Endspiel 1997 in München empfinden viele Juve-Fans noch heute als Trauma. dpa

    Interview mit Klopp auf uefa.com

    Fakten zum Spiel auf bvb.de

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