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Champions League: Frust in Dortmund: "Juventus war nicht unsere Kragenweite"

Champions League

Frust in Dortmund: "Juventus war nicht unsere Kragenweite"

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    Die erhoffte Sternstunde blieb für Mats Hummels und Jürgen Klopp aus - der BVB verabschiedet sich aus der Königsklasse.
    Die erhoffte Sternstunde blieb für Mats Hummels und Jürgen Klopp aus - der BVB verabschiedet sich aus der Königsklasse. Foto: Bernd Thissen (dpa)

    Borussia Dortmund - Juventus Turin, die Stimmen zum Spiel: Aus der erhofften Aufholjagd wurde für Borussia Dortmund nichts. Nach dem deutlichen 0:3 gegen Juventus Turin ist Endstation in der Champions League. Und das für mindestens eineinhalb Jahre.

    Reaktionen Borussia Dortmund

    Jürgen Klopp: Es war ein Spiel zum Vergessen, das fing in der dritten Minute an und wurde nicht besser. Wir sind vollkommen zu Recht ausgeschieden. Juventus war in dieser Saison nicht unsere Kragenweite. Ein 0:3 ist nicht so wahnsinnig cool, aber für das Torverhältnis spielt es Gott sei Dank auch keine Rolle.

    Neven Subotic: Teilweise waren wir zu geduldig, teilweise hat uns die Gier gefehlt, im letzten Drittel noch mal eine richtige Chance herauszuspielen. Wir hatten keine 100-prozentige Torchance. (...) Es war heute nicht viel von uns, daher ist die Niederlage verdient. Ich mache mir bei allen Gegentoren heute einen Vorwurf. Bei keinem der Tore habe ich perfekt reagiert. Aber wir verlieren als Mannschaft, und von der Mannschaft war das diesmal zu wenig.“

    Mats Hummels: Die zweite Halbzeit war unterirdisch von uns, das 0:3 geht auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Schade, dass unser für eineinhalb Jahre letztes Champions-League-Spiel so unglücklich ablaufen musste.

    Marcel Schmelzer: Das Weiterkommen haben wir nicht verdient.

    Reaktionen Juventus Turin

    Massimiliano Allegri: Wir wollten offensiv spielen, um die Borussia zu überraschen. Da hat es uns natürlich in die Karten gespielt, dass wir so früh in Führung gegangen sind.

    Carlos Tevez: Die Mannschaft hat ein großes Spiel gespielt.

    Stephan Lichtsteiner: Leicht war es nicht. Es war ein großer Vorteil, dass wir nach drei Minuten das 1:0 schießen. Das hat uns natürlich sehr, sehr viel Selbstvertrauen gegeben und Dortmund in diesem Moment viel Vertrauen weggenommen.

    drs, Quellen: dpa, bvbv.de, sport1.de

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