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Ballon d'Or: Internationale Pressestimmen: Terminator Ronaldo lässt Neuer keine Chance

Ballon d'Or

Internationale Pressestimmen: Terminator Ronaldo lässt Neuer keine Chance

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    Kann sich immerhin immer noch über die Auszeichnung freuen: Weltfußballer Cristiano Ronaldo
    Kann sich immerhin immer noch über die Auszeichnung freuen: Weltfußballer Cristiano Ronaldo Foto: Walter Bieri (dpa)

    Medien in Spanien sehen Messi und Neuer über allen anderen

    Marca: Ronaldo ist seinem Ziel, der beste Fußballer aller Zeiten zu werden, ein Stück näher gekommen. Seine Wahl zum Weltfußballer des Jahres 2014 war unumstritten.

    As: Das Duell zwischen Cristiano Ronaldo und Messi geht weiter. Beide Stürmer gewannen die letzten sieben Auszeichnungen als Weltfußballer. Blatter und Platini scheiterten mit ihrem Vorhaben, einem Deutschen zum Titel zu verhelfen. Solange Ronaldo und

    El País: Ronaldo bezwingt nicht nur Messi und Neuer, sondern auch seinen eigenen - vom unbändigen Ehrgeiz gepeinigten - Körper.

    La Vanguardia: Cristiano Ronaldo spielt den Goldenen Ball nicht ab.

    Englands Presse macht sich über Messi und David Luiz lustig

    Daily Mail: Der beste Mann hat gewonnen. Das war Cristiano Ronaldos Jahr, ein 12 Monate langes Fest mit außergewöhnlichem Spiel nach vorn; es war so gut, dass sogar der Mann, der ihn nicht mag, es zugeben musste.

    Daily Telegraph: Einige Leute lassen sich von der Promi-Aura rund um Cristiano Ronaldo vergiften, dabei sollten sie eigentlich ein technisches Wunder, einen hervorragenden Athleten, eine unbarmherzige Tormaschine, einen Champions-League-Gewinner und einen Spieler bewundern, der das Publikum begeistert und gestern ein wahrhaftig würdiger Gewinner der Auszeichnung zum Weltfußballer des Jahres war.

    Independent: Der größte Schock des Abends bei der "Ballon d'Or"-Zeremonie der FIFA war nicht Cristiano Ronaldos Triumph oder die Tatsache, dass Lionel Messi sich für einen Anzug entschied, der dem viel belächelten, glitzernden roten Stück vom letzten Jahr ziemlich ähnlich war. Nein, der Moment echter Überraschung war, als David Luiz in das Weltteam des Jahres berufen wurde.

    Pressestimmen: Italiener sehen Löw-Sieg emotionslos

    Gazzetta dello Sport: Golden Boy. Ronaldo: Dritter Goldener Ball. Ein weiterer Triumph für den Portugiesen. Super-Deutschland gewinnt mit Löw: Und Ancelotti verneigt sich. Neuer besiegt, die Deutschen trösten sich mit dem Nationaltrainer. Deutschland über alles: Mit einer Prozentzahl, die keine Diskussionen zulässt, distanziert Löw Ancelotti und Diego Simeone.

    Corriere dello Sport: Goldener Ball für Ronaldo. Trainer: Löw besser als Ancelotti. Dritte Trophäe für das Ass von Real, das den Kampf gegen den historischen Rivalen Messi eröffnet. Der begehrteste Preis geht an den ehrgeizigsten Spieler und wenn das für jemanden nicht richtig ist, ist das sicherlich normal, logisch, quasi unvermeidbar.

    Tuttosport: CR7 unersättlich. Keine Überraschung. Es hat der Stärkste gewonnen. Der "Terminator" des Fußballs, der Mann, der im vergangenen Jahr 61 Tore erzielen konnte und es Real Madrid ermöglicht hat, quasi alles zu gewinnen.

    Neuer geht an deutschem Abend leer aus

    Kronen Zeitung: Der dritte Streich! Ronaldo "König" der Fußball-Welt.

    Kurier: Ronaldo lässt Neuer alt aussehen.

    Der Standard: Alter statt neuer Weltfußballer. Ballon d'Or erneut an Cristiano Ronaldo - Manuel Neuer geht an einem sehr deutschen Abend leer aus.

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