Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten
Fußball
Icon Pfeil nach unten

Fußball-EM in Deutschland: Nächste EM-Ticketphase beginnt am 4. Dezember

Fußball-EM in Deutschland

Nächste EM-Ticketphase beginnt am 4. Dezember

    • |
    Am 4. Dezember startet die nächste Verkaufsphase für die Fußball-EM 2024.
    Am 4. Dezember startet die nächste Verkaufsphase für die Fußball-EM 2024. Foto: Alexander Hassenstein/Getty-POOL, dpa

    Fußballfans bekommen nach der abgeschlossenen ersten Phase ab 4. Dezember eine weitere Chance auf Tickets für die EM 2024.

    Wer Interesse an Eintrittskarten für die deutschen Spiele hat, kann sich ab sofort über die Kanäle des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) über das Prozedere informieren. Dies teilte der

    Die UEFA stellt den Fans der bisher qualifizierten Teams im Dezember insgesamt eine Million Tickets zur Verfügung. Dies erfolgt im Anschluss an die Auslosung der Endrunde am 2. Dezember in Hamburg. Dann wird für 21 der 24 Teilnehmer feststehen, an welchen Spielorten sie in der Vorrunde des Turniers (14. Juni bis 14. Juli) antreten. Die übrigen drei Mannschaften werden erst im Frühjahr 2024 in den Playoffs ermittelt.

    Drei Wege für DFB-Fans

    Für die deutschen Fans gibt es ab Dezember demzufolge drei Wege: Das größte Kontingent geht an den Fan Club Nationalmannschaft, der laut Verband über rund 55.000 Mitglieder verfügt. Zudem besteht die Möglichkeit, beim DFB einen eigenständig organisierten Fanclub anzumelden. Auch diese bekommen ein festes Kontingent an Tickets. Der Anmeldeprozess dafür muss aber bis zu diesem Freitag abgeschlossen werden. 

    Eine weitere Option ist eine eigene Turnierregistrierung. Diese soll fünf Euro pro Antragsteller kosten. Es geht zunächst nur um die drei deutschen Gruppenspiele in München (14. Juni), in Stuttgart (19. Juni) und in Frankfurt (24. Juni). Tickets für deutsche Spiele der K.o.-Phase sind erst nach Abschluss der Gruppenphase verfügbar. In der ersten Bewerbungsphase im Oktober waren über 20 Millionen Bewerbungen eingegangen.

    (dpa)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden