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Fußball-Bundesliga: Rudolph übernimmt Vorsitz im Aufsichtsrat des VfL Wolfsburg

Fußball-Bundesliga

Rudolph übernimmt Vorsitz im Aufsichtsrat des VfL Wolfsburg

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    Sebastian Rudolph wird Aufsichtsratschef des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg
    Sebastian Rudolph wird Aufsichtsratschef des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg Foto: Michael Kappeler/dpa

    Der Aufsichtsrat der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH stellt sich neu auf und vollzieht an der Spitze einen Generationswechsel. Sebastian Rudolph übernimmt von der neuen Saison an den Vorsitz im Kontrollgremium der 100-prozentigen Tochter der Volkswagen AG, wie der Herren- und Damen-Bundesligist mitteilte. Der 47-Jährige folgt am 1. August auf Frank Witter (65), der dem Aufsichtsrat seit 2018 vorstand und Ende Juli ausscheidet.

    Rudolph leite seit fünf Jahren den Bereich Kommunikation, Nachhaltigkeit und Politik der Porsche AG und sei zudem seit 2022 für die globale Kommunikation des VW-Konzerns verantwortlich, hieß es in der Mitteilung. Seit einem Jahr gehört er dem Aufsichtsratspräsidium an.

    VW-Chef Blume über Rudolph: sehr erfahrener Kommunikationsprofi

    «Wir ordnen den Aufsichtsrat des VfL Wolfsburg neu und wechseln an der Spitze im sportlichen Sinn in die nächste Generation», sagte VW-Vorstandschef Oliver Blume laut Mitteilung. Rudolph sei ein sehr erfahrener Kommunikationsprofi und dem VfL seit vielen Jahren eng verbunden. «Bei uns im Konzern verantwortet Sebastian seit jeher auch Fußballthemen mit Erfolg.»Insgesamt scheiden bis Juni 2025 außer Witter noch drei Mitglieder aus dem Aufsichtsrat aus. Darunter ist Ende September auch Rolf Schnellecke, der mit seinem 80. Geburtstag planmäßig das Gremium verlässt und als Mann der ersten Stunde gilt.

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