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FC Ingolstadt
03.06.2021

Tomas Oral beim FC Ingolstadt: Ein Aufstieg und ein Abstieg

Tomas Oral während seiner ersten Amtszeit beim FCI.
Foto: Roland Geier

Tomas Oral verlässt den FC Ingolstadt bereits zum dritten Mal. Während er in seiner ersten Amtszeit den Verein zum Klassenerhalt führte, stieg er in seiner zweiten ab. Die dritte wurde durch den Aufstieg gekrönt. Ein Überblick.

Tomas Oral und der FC Ingolstadt gehen erneut getrennte Wege. Und das bereits zum dritten Mal. Mit insgesamt 1129 Tagen ist Oral der Trainer, der die Schanzer am längsten betreute. Die NR blickt auf die drei Amtszeiten des 48-Jährigen zurück.

2011 bis 2013 Am 10. November 2011 wurde Oral erstmals als Trainer des FC Ingolstadt vorgestellt. Die Schanzer hatten sich nach einem 2:3 beim Karlsruher SC am 14. Spieltag von Benno Möhlmann getrennt. Der FCI belegte in der 2. Liga den letzten Platz und schwebte in Abstiegsgefahr. Nach dem Orals Einstand mit einer 0:1-Heimniederlage gegen 1860 München misslang und auch die beiden anschließenden Spiele keinen Sieg brachten, startete er mit den Schanzern eine Aufholjagd und führte sie zum Klassenerhalt. Dieser stand nach einem 1:0-Erfolg gegen Energie Cottbus am 33. Spieltag fest. Am Ende der Saison belegten die Schanzer den 12. Platz. In der folgenden Saison 2012/13 saß Oral die komplette Saison auf der Bank. Am Ende gelang als Tabellen-13. erneut der Klassenerhalt. Acht Tage nach dem Saisonende wurde Oral schließlich vom FC Ingolstadt entlassen.

FC Ingolstadt verliert die Relegation

2019 Am 2. April 2019 kehrte Oral zum FC Ingolstadt zurück und übernahm die abstiegsbedrohte Zweitligamannschaft als Nachfolger von Jens Keller, der sein letztes Spiel daheim gegen den SV Sandhausen mit 1:2 verloren hatte. Die Schanzer, die mit Aufstiegsambitionen in die Saison gestartet waren, hatten eine katastrophale Saison hinter sich. Vor Keller hatten sich bereits Stefan Leitl, Alexander Nouri und Roberto Pätzold als Trainer versucht. Oral übernahm die Ingolstädter auf dem letzten Tabellenplatz, der Rückstand auf den Relegationsrang betrug fünf Punkte. Er debütierte mit einem 4:2-Erfolg in Duisburg. Nach vier weiteren Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage zogen die Schanzer noch in die Relegation ein. In den Entscheidungsspielen unterlag man dem SV Wehen Wiesbaden nach einem 2:1-Auswärtssieg und einer 2:3-Heimniederlage und stieg in die 3. Liga ab. Nach dem Abstieg verließ Oral den Verein mit seinem Vertragsende.

FCI: Der Aufstieg zum Abschluss

2020 bis 2021 Am 11. März 2020 übernahm Oral erneut den FC Ingolstadt. Er löste seinen Vorgänger Jeff Saibene vor dem 28. Spieltag der Saison ab, als die Mannschaft in der 3. Liga mit zwei Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz auf dem fünften Tabellenplatz stand. Auf sein erstes Spiel musste er lange warten, weil die Saison wegen der beginnenden Corona-Pandemie unterbrochen werden musste. Als es weiterging, führte Oral den FCI in die Relegation. Der direkte Aufstieg wurde nur verpasst, weil die Würzburger Kickers am letzten Spieltag in der Nachspielzeit durch einen schmeichelhaften Elfmeter punkteten. Die anschließende Relegation wird in der Geschichte des FC Ingolstadt verankert bleiben. Nach einer 0:2-Niederlage im Hinspiel führte der FCI im heimischen Audi-Sportpark bis kurz vor Spielende mit 3:0, ehe der 1. FC Nürnberg in der 96. Spielminute das 3:1 erzielte und aufgrund der Auswärtstorregel in der 2. Bundesliga verblieb. In der nun abgelaufenen Saison 2020/21 holte Oral mit dem FCI 71 Punkte, wurde Dritter und zog erneut in die Relegation ein. Dort setzte man sich gegen den VfL Osnabrück durch (3:0/1:3) und stieg in die 2. Liga auf. Der zum 30. Juni auslaufende Vertrag wurde im Anschluss in „beiderseitigem Einvernehmen“ nicht verlängert.

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