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EM-Viertelfinale: Nach Rassismus-Eklat: Sancho schickt Botschaft an Saka

EM-Viertelfinale

Nach Rassismus-Eklat: Sancho schickt Botschaft an Saka

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    Cool geblieben: Englands Bukayo Saka (l) wird von Coach Southgate umarmt.
    Cool geblieben: Englands Bukayo Saka (l) wird von Coach Southgate umarmt. Foto: Arne Dedert/dpa

    Jadon Sancho fühlt sich durch das erfolgreiche Elfmeterschießen der Engländer bei der EM in Deutschland auch an das denkwürdige Finale von 2021 erinnert. Gegen Italien verschossen im heimischen Wembley-Stadion damals Sancho, Bukayo Saka und Marcus Rashford ihre Elfmeter, weshalb die Three Lions den EM-Titel verpassten. Es folgten heftige rassistische Anfeindungen gegen das Trio.

    Beim 5:3 im Elfmeterschießen gegen die Schweiz traute sich Saka nun erneut - und verwandelte diesmal. «Ich bin so stolz auf diesen Mann. Du hast es für mich und Marcus getan, Bruder», schrieb der in der Rückrunde der abgelaufenen Saison an Borussia Dortmund ausgeliehene Sancho in einer Instagram-Story.

    Saka erwiderte: «Meine Jungs.» Der 22 Jahre alte Angreifer vom FC Arsenal traf nicht nur vom Punkt, sondern hatte zuvor auch das wichtige 1:1-Ausgleichstor aus dem Spiel erzielt.

    «Ich konzentriere mich nicht auf die Vergangenheit, sondern auf das, was vor mir liegt. Ich bin cool geblieben und habe ihn verwandelt», kommentierte Saka. England trifft am Mittwoch (21.00 Uhr) im Halbfinale von Dortmund auf die Niederlande. Sancho ist seit Oktober 2021 kein Teil des Nationalteams mehr.

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