Mounir Nasraoui ahnte es - sagt er nun - schon, als Lamine Yamal am 13. Juli 2007 auf die Welt kam. «Als er geboren wurde, wusste ich bereits, dass er ein Star werden würde», sagte er laut «Mundo Deportivo» in einem Gespräch mit mehreren spanischen Medien. Die beeindruckenden Leistungen seines Sohnes bei der Fußball-EM in Deutschland erlebe er «wie alle anderen: Mit Glück und Freude und viel Liebe für ganz Spanien.»
Vater von Yamal scherzt: Lamine hat wahrscheinlich Messi gesegnet
Laut der spanischen Sportzeitung wurde das Gespräch in Yamals Heimat geführt, genauer in Rocafonda, einem Stadtteil von Mataró gut 30 Kilometer von Barcelona entfernt. Dort steht der Wunder-Teenager, der sich durch sein Traumtor im Halbfinale gegen Frankreich bereits zum jüngsten EM-Torschützen kürte, beim FC unter Vertrag. Seine festgeschriebene Ablösesumme soll bei einer Milliarde Euro liegen.
«Einer der glücklichsten Männer der Welt ist heute Mounir Nasraoui, Vater von Lamine Yamal», schrieb «Mundo Deportivo». Mit Blick auf eine Fotoserie, die den damals 20 Jahre alten argentinischen Superstar Lionel Messi mit Lamine als Baby zeigte, habe Nasraoui gescherzt: Wahrscheinlich habe Lamine Messi gesegnet. Zum Finale will der stolze Papa bereits am Samstag - dem 17. Geburtstag seines schon so berühmten Sohnes - anreisen.
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