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DFB-Pokal: Stimmen zu Dortmund vs. Berlin: "Hätten sie so in Liverpool gespielt..."

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Stimmen zu Dortmund vs. Berlin: "Hätten sie so in Liverpool gespielt..."

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    Borussia Dortmund steht nach dem Sieg gegen Hertha BSC Berlin im DFB-Pokal-Finale.
    Borussia Dortmund steht nach dem Sieg gegen Hertha BSC Berlin im DFB-Pokal-Finale. Foto: Wolfram Kastl, dpa

    Wie wichtig der Finaleinzug für Borussia Dortmund ist, wurde erst richtig nach dem 3:0-Sieg bei Hertha spürbar. Mit dem Endspiel-Duell kann der BVB eine gute Saison krönen. Die Berliner schauen jetzt nach vorn: Die Liga soll mit einem Europa-Ticket enden. Die Stimmen zum Spiel.

    DFB-Pokal: Reaktionen Borussia Dortmund

    Thomas Tuchel: Kompliment für Leistung und Energie. Wir haben uns nochmal gestrafft, das war absolut notwendig.

    Marco Reus: Uns war klar, dass es für Berlin das Spiel des Jahres ist. Wir haben sehr konzentriert gespielt, haben den Ball gut laufen lassen und waren in unserem Positionsspiel sowohl offensiv als auch defensiv sehr stark.

    Gonzalo Castro: Es war ein komisches Spiel. Wir dachten, Hertha BSC würde aggressiver auftreten. Das war nicht so. (...) Im Endeffekt machen wir die Tore zum richtigen Zeitpunkt und waren über fast die komplette Spielzeit die dominante Mannschaft. Wir haben sicherlich verdient gewonnen.

    Mats Hummels: Das Spiel von uns war sehr stark. Es war auch vom Kopf sehr stark. Wir wussten, wir mussten liefern, für uns selber, für alle, die was von uns halten. 

    Sven Bender: Wir wollten einfach ins Finale kommen. Wir haben in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, wie schön es ist in so einem Finale zu stehen und haben alles in die Waagschale geworfen.

    Michael Zorc: Es war ein nahezu perfektes Spiel von unserer Mannschaft. (...) Nach der hohen Belastung der letzten Wochen so eine Leistung zu bringen, ist stark.

    DFB-Pokal: Reaktionen Hertha BSC Berlin

    Pal Dardai: Die Dortmunder haben richtig gut gespielt. Hätten sie so in Liverpool gespielt, wären sie jetzt auf dem Weg ins Finale.

    Michael Preetz: Wir hatten eine Phase von 15 Minuten, da hatten wir die Möglichkeit zum 1:1. Dann kam das 2:0 und damit war das Spiel entschieden.

    Fabian Lustenberger: Die bessere Mannschaft hat gewonnen, das muss man so akzeptieren.

    Quellen: bvb.de, dpa

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