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Conference League: Heidenheim braucht Erfolgserlebnis - nicht nur in Europa

Conference League

Heidenheim braucht Erfolgserlebnis - nicht nur in Europa

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    Der schnelle Heidenheimer Conteh (l) steht gegen St. Gallen möglicherweise in der Startelf.
    Der schnelle Heidenheimer Conteh (l) steht gegen St. Gallen möglicherweise in der Startelf. Foto: Tom Weller/dpa

    Der 1. FC Heidenheim kann in der Conference League mit einem Sieg gegen den FC St. Gallen den direkten Einzug ins Achtelfinale schaffen. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt will aber zugleich auch Selbstvertrauen für den Abstiegskampf in der Fußball-Bundesliga sammeln.

    Denn am Sonntag tritt der FCH zum letzten Spiel des Jahres bei Schlusslicht VfL Bochum an. Ein Sieg gegen St. Gallen am Donnerstag (21.00 Uhr/RTL) würde auch für die Partie gegen den VfL helfen, sagte Schmidt. «Es würde uns allen guttun - ein Erfolgserlebnis.» Denn zuletzt verlor Heidenheim neun von zehn Pflichtspielen.

    Conteh in der Startelf?

    In der Conference League ist Heidenheim bereits für die Playoff-Runde um die Achtelfinal-Plätze qualifiziert. Mit drei Punkten gegen das vom Deutschen Enrico Maaßen trainierte St. Gallen kann der FCH aber möglicherweise auch direkt in die Runde der letzten 16 einziehen - falls die Konkurrenz mitspielt.

    Dafür müssten die Heidenheimer von Rang 15 mindestens auf Tabellenplatz acht vorrücken. Und der Rückstand auf den Achten Jagiellonia Bialystok aus Polen beträgt nur einen Punkt.

    Trainer Schmidt kann auf alle Profis zurückgreifen, er will in der Mannschaft aber wieder personell rotieren lassen. Der kürzlich erkrankte Mittelfeldspieler Sirlord Conteh steht möglicherweise in der Startelf.

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