Dies deutete Sportvorstand Markus Krösche im Trainingslager im österreichischen Windischgarsten mit Blick auf Djibril Sow und Rafael Borré an.
"Alle Spieler wissen über ihre Situation Bescheid. Ich mache das immer so, dass ich offen und ehrlich damit umgehe", sagte Krösche mehreren Medien. "Es kann sein, dass bei beiden jetzt etwas passiert."
Der 26 Jahre alte Schweizer Sow und Kolumbiens Borré (27) waren 2022 Teil der Europa-League-Sieger von Sevilla. Borré verwandelte im Finale gegen die Glasgow Rangers sogar den entscheidenden Elfmeter. In der vergangenen Saison war Borré aber meist nur Ersatz, weil sich Randal Kolo Muani in der Sturmmitte festspielte. Bei Kolo Muani und Jesper Lindström gestaltet sich die Situation derzeit anders. "Es gibt weiterhin keine konkreten Angebote, da müssen wir abwarten." Kolo Muani wird bei europäischen Topclubs gehandelt, es ist von einer möglichen Ablösesumme von über 100 Millionen Euro die Rede.
(dpa)