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Sprüche vom 30. Bundesliga-Spieltag: Verfolgung bis aufs Klo

Sprüche vom 30. Bundesliga-Spieltag

Verfolgung bis aufs Klo

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    Sprüche vom 30. Bundesliga-Spieltag
    Sprüche vom 30. Bundesliga-Spieltag Foto: DPA

    Nicht nur das Trainer-Comeback von Jupp Heynckes bei Bayern-München war Gesprächsthema am 30. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Die Deutsche Presse-Agentur dpa hat die besten Sprüche zusammengestellt:

    "Bayern München ist gleich Meisterschaft." (Nationalspieler Bastian Schweinsteiger nach dem 2:1 gegen Gladbach)

    "Ich hätte das Loch gar nicht tief genug buddeln können, um darin zu versinken." (Karlsruhes Giovanni Federico nach seiner vergebenen Riesenchance beim 0:0 gegen Energie Cottbus)

    "Ein Punkt ist wie leere Hände." (KSC-Manager Rolf Dohmen)

    "Hermann ist lebendig. Wir kennen uns schon ewig. Heute habe ich an der Wade noch den Stollenabdruck, als er gegen mich gespielt hat." (Bayern-Trainer Jupp Heynckes über seinen Assistenten

    "Er ist sehr beliebt und hat Ahnung vom Fußball." (Bayern-Kapitän Mark van Bommel über Co-Trainer Hermann Gerland)

    "Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich gegen Jürgen Klinsmann heute auch verloren hätte." (Mönchengladbachs Trainer Hans Meyer nach der Niederlage in München)

    "Wir müssen jetzt nicht 'Everybodys Darling' einkaufen. Dann hätten wir George Clooney verpflichten müssen." (Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in der ARD-Sportschau zur Trainerfrage)

    "Die Gegenspieler sind viel mitgelaufen. Ich glaub, wenn ich auf die Toilette gelaufen wäre, wär' der auch noch mitgegangen." (Bayerns Mittelfeldspieler Bastian Schweinsteiger über die Gladbacher Bewacher)

    "Das Wasser steht uns bis zum Hals, aber es steht uns nicht bis zu Mund und Nase. Wir können noch atmen." (Bochums algerischer Abwehrspieler Anthar Yahia nach dem 0:2 gegen Hannover 96)

    "Jetzt hört endlich das Gequatsche vom ersten Auswärtssieg auf." (Hannovers Torhüter Robert Enke nach dem 2:0 in Bochum, dem ersten Dreier in der Fremde nach 16 vergeblichen Anläufen)

    "Dafür ist er ja da." (Wolfsburgs Zvjezdan Misimovic zu den drei Toren von Edin Dzeko beim 4:0 über die TSG Hoffenheim)

    "Mit dem Kind im Rücken hat er sich sicher gefühlt." (Bielefelds Coach Michael Frontzeck über das Elfmetertor von Vlad Munteanu, der am Tag zuvor in Bukarest erstmals Vater geworden war)

    "Das ist ein Motto von mir: Wenn ich ein Spiel nicht gewinnen kann, muss ich es nicht verlieren." (VfB-Trainer Markus Babbel zum hart erkämpften 2:2 seiner Mannschaft in Bielefeld)

    "Jede Niederlage schmerzt, aber wir sind nicht so blauäugig gewesen, dass wir so etwas nicht erleben würden." (Schalkes Interimstrainer Mike Büskens nach dem 1:2 gegen Bayer 04 Leverkusen, das eine Erfolgsserie von vier Siegen ohne Gegentor beendete)

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