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Schweigeminute: Bundesliga gedenkt der Opfer des Nahost-Konflikts

Schweigeminute

Bundesliga gedenkt der Opfer des Nahost-Konflikts

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    Die Spieler des SC Freiburg und des VfL Bochum stehen bei einer Schweigeminute zusammen.
    Die Spieler des SC Freiburg und des VfL Bochum stehen bei einer Schweigeminute zusammen. Foto: Tom Weller, dpa

    In den Stadien wurde an den Krieg erinnert.

    Die Deutsche Fußball Liga hatte am vergangenen Montag die Gedenkminute empfohlen, "um nach den verheerenden Geschehnissen in Israel der Opfer zu gedenken". Der deutsche Fußball wolle ein Zeichen "für den Frieden" setzen.

    Terroristen der im Gazastreifen herrschenden Hamas hatten am 7. Oktober in Israel ein Massaker unter Zivilisten angerichtet. Mehr als 1400 Menschen kamen dabei und in den folgenden Tagen ums Leben. Seitdem bombardiert Israel

    Im Freiburger Stadion war die Durchsage zu hören, dass "aller Menschen" gedacht werden solle, "die Opfer geworden sind". Im Stadion des 1. FC Union Berlin wurde durchgesagt, es werde "der Opfer von Terror und Krieg gedacht", Israel oder die Hamas wurden in Berlin nicht explizit erwähnt. In Wolfsburg wurde nicht eine Minute geschwiegen, sondern eine Minute applaudiert.

    (dpa)

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