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Bundesliga: "Schöne" Konstellation für VfB-Coach Hoeneß vor Bayern-Spiel

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"Schöne" Konstellation für VfB-Coach Hoeneß vor Bayern-Spiel

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    Für VfB-Coach Sebastian Hoeneß ist das Duell mit den Bayern ein besonderes Spiel.
    Für VfB-Coach Sebastian Hoeneß ist das Duell mit den Bayern ein besonderes Spiel. Foto: Tom Weller, dpa

    Für Trainer Sebastian Hoeneß ist das nächste Topspiel des VfB Stuttgart beim FC Bayern München am kommenden Sonntag eine "schöne" Konstellation.

    "Es ist ein besonderes Spiel, nicht weil wir ihnen auf den Fersen sind, sondern weil ich natürlich eine Vergangenheit in München habe und natürlich eine gewisse Verbundenheit", sagte der Sohn von Dieter Hoeneß und Neffe von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß am Sonntag bei DAZN nach dem 1:1 (1:0) der Schwaben gegen Tabellenführer Bayer Leverkusen. "Wir freuen uns auf das Spiel", blickte Hoeneß voraus: "Jetzt versuchen wir es halt mit dem nächsten Topteam aufzunehmen." 

    Führich: "Werden hart arbeiten"

    Hoeneß trainiert den VfB seit Anfang April und hat die Schwaben vom Fast-Absteiger der vergangenen Saison zu einem Bundesliga-Spitzenteam in dieser Spielzeit geformt. Vor seiner ersten Bundesliga-Station in Hoffenheim hatte er die Bayern-Amateure trainiert und sie in der Saison 2019/20 als Aufsteiger in der 3. Liga auf Platz eins geführt. Gerade in dieser Woche werden keine Handy-Nachrichten mit den Bayern ausgetauscht, sagte Hoeneß.

    Als Tabellendritter liegen die Stuttgarter derzeit nur einen Punkt hinter den Münchnern, die allerdings ein Spiel weniger absolviert haben. "Das wird ein sehr, sehr schwieriges Spiel, auf das wir uns sehr gut vorbereiten müssen. Wir werden hart arbeiten", kündigte VfB-Neu-Nationalspieler Chris Führich an. 

    Die Münchner hatten am Samstag mit dem 1:5 bei Eintracht Frankfurt heftig gepatzt. Sie werden schon in der Champions League am Dienstag bei Manchester United ein paar Dinge gutmachen wollen, meinte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth: "Aber auch in der Bundesliga werden sie ein paar Dinge gut machen wollen."

    (dpa)

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