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Bundesliga: Nach Ski-Unfall: Rummenigge fordert fairen Umgang mit Neuer

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Nach Ski-Unfall: Rummenigge fordert fairen Umgang mit Neuer

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    Verteidigt Manuel Neuer nach seiner Ski-Verletzung: Karl-Heinz Rummenigge.
    Verteidigt Manuel Neuer nach seiner Ski-Verletzung: Karl-Heinz Rummenigge. Foto: Andreas Gebert, dpa (Archivbild)

    "Alle sollten bitte im Hinterkopf behalten, was er für Bayern und die Nationalmannschaft geleistet hat", sagte der frühere Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München in einem Interview

    Neuer hatte sich nach der WM bei einer Skitour den Unterschenkel gebrochen und fehlt dem Fußball-Bundesligisten für den Rest der Saison. "Er weiß selbst, dass es nicht die beste Idee war, diese Piste runterzufahren und sich dabei zu verletzen. Aber man darf auch nicht vergessen: Er kam gerade frustriert aus Katar zurück, wollte den Kopf freibekommen, und dann passiert dieser Unfall", sagte Rummenigge

    Als Ersatz für den Nationaltorwart verpflichteten die Münchner Yann Sommer und zahlten Berichten zufolge acht Millionen Euro Ablöse an Borussia Mönchengladbach. Mindestens bis zum Sommer ist der Schweizer die Nummer 1 im Tor der Münchner. Wie stark Neuer zurückkommt, weiß niemand. 

    An einem Abgesang des 36-Jährigen will sich Rummenigge aber nicht beteiligen. "Er hat das Torwart-Spiel perfektioniert, war fünfmal Welttorhüter. Wenn er wieder gesund ist, wird er mit einem Riesenehrgeiz zurückkommen und wieder angreifen", befand der ehemalige Weltklasse-Stürmer.

    (dpa)

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