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Bundesliga: Heidenheim stolz auf erstes Bundesliga-Heimspiel

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Heidenheim stolz auf erstes Bundesliga-Heimspiel

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    Heidenheims Trainer Frank Schmidt umarmt Marc Schnatterer. Schnatterer, der inzwischen seine Profi-Karriere beendet hat, glaubt an den Klassenerhalt des 1. FC Heidenheim.
    Heidenheims Trainer Frank Schmidt umarmt Marc Schnatterer. Schnatterer, der inzwischen seine Profi-Karriere beendet hat, glaubt an den Klassenerhalt des 1. FC Heidenheim. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Auch Oberbürgermeister Michael Salomo freut sich auf den ersten Auftritt des 1. FC Heidenheim vor eigenem Publikum in der Fußball-Bundesliga.

    Es sei "ein sporthistorisches Ereignis, das unsere Stadt bundesweit noch bekannter macht", sagte Salomo der Deutschen Presse-Agentur vor der Partie gegen die TSG 1899 Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr/Sky). "Die Fans, der Verein und die Spieler sind zu Recht stolz darauf, ganz oben zu spielen", sagte der 34-Jährige.

    Fast drei Monate nach dem erstmaligen Aufstieg hatten die Heidenheimer am vergangenen Samstag ihr erstes Bundesliga-Spiel mit 0:2 beim VfL Wolfsburg verloren. Club-Ikone Marc Schnatterer ist trotz des missglückten Saisonstarts aber vom Klassenerhalt überzeugt.

    "Wichtig, dass man daran glaubt"

    "Definitiv" traue er der Mannschaft von Trainer Frank Schmidt zu, in der ersten Liga zu bleiben, sagte der 37-Jährige der dpa. Schnatterer hatte seine aktive Karriere im Sommer bei Waldhof Mannheim beendet, nun arbeitet er im Nachwuchsbereich der Heidenheimer.

    "Ich bin der Überzeugung, wer hart arbeitet, wird auch belohnt", erklärte der einstige langjährige Führungsspieler des FCH. Dass der Club auch nach dem Aufstieg seiner Linie treu bleibe und mit Leidenschaft spiele, seien wichtige Komponenten, um den Abstieg zu vermeiden. "Es ist ganz wichtig, dass man daran glaubt. Es ist wichtig, dass wir daheim ein paar Punkte holen auf dem Weg dahin", meinte Schnatterer.

    Vergangene Saison war Heidenheim das beste Heimteam der zweiten Liga. "Ich bin gespannt, wie sehr sich die Euphorie auf die Mannschaft übertragen wird - oder andersherum", sagte Schnatterer.

    (dpa)

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