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Sprüche vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Sprüche vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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    Sprüche vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga
    Sprüche vom 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga Foto: DPA

    "Ich hatte kurzzeitig ein Piepen im Ohr und ein Riesenschock. Da hab ich mich hingeschmissen, weil ich nicht wusste, was noch passiert." (Schalkes Ersatzspieler Lewis Holtby, nachdem in Bochum ein aus der Schalker Fankurve geworfener Feuerwerkskörper dicht neben ihm explodiert war)

    "Nach fünf Niederlagen haben wir heute zumindest ein wenig die Bremse reingekommen. Ich hoffe, dass das ein Anfang war. Jetzt müssen wir unbedingt dran bleiben und auch in Hannover punkten." (Präsident Franz Schäfer vom 1. FC Nürnberg nach dem 1:1 gegen Eintracht Frankfurt)

    "Ich habe mir einen blutigen Finger geholt. Das macht aber nichts, wenn man 3:2 gewinnt." (Bayern-Trainer Louis van Gaal zu seinem Sturz beim Torjubel mit Arjen Robben)

    "Das sah sehr komisch aus. Der Trainer wollte wegrennen, rutscht aus und war am Boden." (Bayern-Torschütze Arjen Robben zum Trainer-Sturz)

    "Ich freue mich immer, wenn Trainer und Spieler sich innig umarmen." (Bayern-Manager Christian Nerlinger über die Jubelszene)

    "Es wurde sicherlich einiges geboten. Leider nicht so viel von meiner Mannschaft." (Werder-Trainer Thomas Schaaf zu der Niederlage gegen den FC Bayern)

    "Erst wenn wir wieder anfangen zu gewinnen, dann können wir auch mal einen Blick nach oben riskieren." (Werder-Stürmer Marko Marin nach der vierten Niederlage)

    "Gerade wollte er ihn noch adoptieren." (HSV-Trainer Bruno Labbadia auf die Frage an seinen Dortmunder Kollegen Jürgen Klopp zur Leistung von Jungstar Sven Bender)

    "Pass auf, sonst verrate ich, was Ruud van Nistelrooy bei euch verdient." (Die Reaktion von BVB-Trainer Klopp)

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