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Köln prüft Vorwürfe gegen zwei Spieler

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Köln prüft Vorwürfe gegen zwei Spieler

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    Köln prüft Vorwürfe gegen zwei Spieler
    Köln prüft Vorwürfe gegen zwei Spieler Foto: DPA

    Bekanntgeworden waren die Vorwürfe im Zuge der Affäre um Robin Boksic, bislang Ermittler der Europäischen Fußball-Union (UEFA). Boksic hatte auch den FC Bayern München der Manipulation beschuldigt. Der deutsche Rekordmeister erstattete deswegen Strafanzeige und stellte Strafantrag gegen ihn und seinen Vorgesetzten Peter Limacher.

    Boksic soll nach Angaben des Magazins "Stern" auch zwei Kölner Profis der Bestechlichkeit bezichtigt haben. Er konnte diese Behauptungen aber demnach nicht belegen. "Für mich ist es undenkbar, dass die Vorwürfe zutreffen", betonte Kölns Manager Michael Meier im Kölner "Stadt-Anzeiger".

    Der Verein erwägt rechtliche Schritte wegen Rufschädigung. Dazu würden aber mehr Informationen benötigt, ergänzte Meier. Der 1. FC Köln hat sich in diesem Fall laut Lymberopoulos mit dem FC Bayern beraten. Boksic soll laut "Stern" zusammen mit Limacher Clubs, Verbände und Personen im Profifußball mit Unwahrheiten und Verleumdungen diskreditiert haben. Die UEFA habe reagiert und "jegliche Zusammenarbeit" mit Boksic beendet, berichtete der "Stern" am Dienstag.

    Die UEFA bestätigte dies bislang nicht. In der vergangenen Woche leitete der Verband allerdings eine interne Untersuchung ein. UEFA- Präsident Michel Platini versuchte, im Gespräch mit der Bayern- Führung die Wogen zu glätten.

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