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FC schöpft wieder Hoffnung: Schlaf statt Pommes: Köln-Held Hector wieder als Symbol

FC schöpft wieder Hoffnung

Schlaf statt Pommes: Köln-Held Hector wieder als Symbol

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    Jonas Hector vom FC Köln sitzt nach dem Spiel an einer Bande.
    Jonas Hector vom FC Köln sitzt nach dem Spiel an einer Bande. Foto: Federico Gambarini/dpa

    FC Köln das Symbolbild für den 2:1-Sieg gegen RB Leipzig.

    Nach dem Coup, den Hector mit dem ersten Doppelpack seiner Bundesliga-Karriere erst möglich gemacht hatte, nahm sich der gefeierte Held erst einmal einen Stuhl, setzte sich auf Höhe der Strafraumlinie an den Spielfeldrand und schaute mit ausgestreckten Beinen entspannt in die leere Arena. "Geschafft", schrieb der Verein, dessen Fotograf die Szene als Einziger einfing.

    Vom vorherigen Heimspiel gegen Mainz (2:3) war noch ein Bild durchs Land gegangen, auf dem Hector minutenlang frustriert an der Bande gesessen hatte, ehe ihn Gegenspieler Danny da Costa tröstete. Die damals implizierte Aussage: Das sieht schon sehr nach Abstieg aus. Aber seit dem Coup gegen Leipzig hoffen die Kölner wieder. Dank Hector, der von Trainer-Routinier Friedhelm Funkel in der Pause zum ersten Mal in seiner Karriere in den Sturm beordert worden war.

    Wäre es keine Englische Woche, hätte er auch eine besondere Belohnung erhalten. "Dann würde ich ihn nach Hause einladen und ihm ein paar Pommes machen", sagte der belgische Innenverteidiger Sebastiaan Bornauw: "Aber da wir in drei Tagen spielen, lasse ich ihn schlafen." Hector wird schließlich gebraucht für das Wunder Klassenerhalt.

    © dpa-infocom, dpa:210421-99-293315/2 (dpa)

    Informationen zum Spiel auf bundesliga.de

    Foto auf dem Twitterkanal des FC

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