"Bei vernünftigen Gesprächen ist Manfred Amerell bereit, den Fall so abzuschließen, dass es für beide Seiten eine befriedigende Lösung gibt", sagte sein Anwalt Jürgen Langer der dpa. Am 23. Juli hatte jedes Mitglied des DFB-Präsidiums die schriftliche Aufforderung bekommen, innerhalb von zehn Tagen Amerells Schadensersatzansprüche gegen den Verband "materiell und immateriell" anzuerkennen. Sonst würde geklagt, sagte Langer, der Zwanziger zum Rücktritt aufforderte.
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