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DFL-Chef: "Bundesliga auf Dauer Nummer zwei"

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DFL-Chef: "Bundesliga auf Dauer Nummer zwei"

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    DFL-Chef: «Bundesliga auf Dauer Nummer zwei»
    DFL-Chef: «Bundesliga auf Dauer Nummer zwei» Foto: DPA

    "Wenn wir auf die Fünfjahreswertung der Europäischen Fußball-Union schauen mit zuletzt erfreulichen Ergebnissen für die Bundesliga, wenn wir unsere finanziellen Möglichkeiten und die Stabilität des Geschäftsmodells betrachten, muss der Anspruch der

    Nach den Viertelfinal-Hinspielen des Europacups rangiert die deutsche Eliteliga im UEFA-Ranking an vierter Stelle hinter England, Spanien und Italien. Mit noch drei Clubs in den beiden Wettbewerben hat die Bundesliga aber beste Chancen,

    Er mache die Qualität einer Liga nicht daran fest, ob es gelinge, den Champions-League-Sieger zu stellen, machte Seifert klar. "Das hatte mit Ausnahme des Vorjahressiegers FC Barcelona meist mit Geld zu tun, das man nicht hat. Insofern unterstützen wir die Initiative der UEFA unter dem Stichwort financial fairplay." Der Erfolg dieser Initiative, deren Ziel eine kontrollierbare wirtschaftliche Vernunft bei den Clubs sei, werde über die Zukunft des Profifußballs in Europa entscheiden, glaubt

    Das Thema Gewalt in den Stadien müsse sehr ernst genommen werden, betonte der DFL-Chef. Es gehe nun darum, im Dialog mit der Politik und anderen Beteiligten "einen Maßnahmenkatalog zu diskutieren und durchzusetzen". Gegenstand der Gespräche könnte einzelfallbezogen das Kontingent der Auswärtskarten sein, erklärte Seifert. Bei einem Runden Tisch am 23. April in Berlin wollen Vertreter der DFL und des Deutschen Fußball-Bundes mit den Innenministern beraten, wie künftig Zuschauerausschreitungen in den Stadien vermieden werden können.

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