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Borussia Dortmund: Watzke denkt über Verkauf von Robert Lewandowski nach

Borussia Dortmund

Watzke denkt über Verkauf von Robert Lewandowski nach

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    Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski soll Angebote aus England vorliegen haben.
    Dortmunds Stürmer Robert Lewandowski soll Angebote aus England vorliegen haben. Foto: Marijan Murat

    Mit Robert Lewandowski würde Borussia Dortmund mal wieder einen einen Leistungsträger verlassen. Nach Nuri Sahin (2011) und Shinji Kagawa (2012) wäre Lewandowski die dritte Säule, die die Dortmunder verlieren. Wie Spiegel online berichtet, wird der Stümer des deutschen Meisters Borussia Dortmund wahrscheinlich am Ende der laufenden Saison verlassen. Bisher konnten sich die Dortmunder nicht auf eine Verlängerung des 2014 auslaufenden Vertrags mit ihrem Stürmer einigen. Somit könnte der deutsche Meister der vergangenen beiden Jahre nur noch im kommenden Jahr Geld für den Ausnahmestürmer erhalten.

    Watzke will Lewandowski halten

    "Wenn Robert seinen Vertrag bis zum Ende der Saison nicht verlängert, dann machen wir es wie immer: Wir setzten uns zu dritt zusammen (Hans Joachim Watzke, Michael Zorc, Jürgen Klopp) und diskutieren über das weitere Vorgehen. Das Ergebnis ist dabei völlig offen.", so Geschäftsführer Watzke gegenüber Spiegel online. Allerdings sei man immer noch gewillt, den Vertrag mit Lewandowski zu verlängern.

    Der Stürmer soll auch deshalb mit einem Wechsel spekulieren, da ihm bei einem anderen Verein die Chancen höher scheinen, die Champions League zu gewinnen. Ein Transfer zum FC Bayern kann fast ausgeschlossen werden. Die Münchner sind mit Gomez, Mandzukic und Pizarro gut besetzt im Angriff.

    Offenbar scheinen aber vor allem Manchester City und Manchester United an einer Verpflichtung Lewandowskis interessiert zu sein. Ob er tatsächlich im kommenden Sommer nach England wechselt, "darüber ist noch keine Entscheidung getroffen worden. Wir können auch keine Entscheidung treffen, weil wir mit Borussia Dortmund ein Vertragsverhältnis haben. Das respektieren wir", wird Lewandowskis Berater Maik Barthel zitiert. (AZ)

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