Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten
Bundesliga
Icon Pfeil nach unten

Borussia Dortmund: Shaqiri und Mandzukic: Wildert Klopp jetzt beim FC Bayern?

Borussia Dortmund

Shaqiri und Mandzukic: Wildert Klopp jetzt beim FC Bayern?

    • |
    Dortmunds Trainer Jürgen Klopp soll Interesse an einer Verpflichtung der Bayern-Stars Xherdan Shaqiri (links) und Mario Mandzukic haben.
    Dortmunds Trainer Jürgen Klopp soll Interesse an einer Verpflichtung der Bayern-Stars Xherdan Shaqiri (links) und Mario Mandzukic haben. Foto: dpa

    Nach der Niederlage im Endspiel der Champions League gibt man sich bei Borussia Dortmund kämpferisch. Der Finaleinzug soll kein singuläres Ereignis bleiben. Nach den Abgang von Mario Götze zum FC Bayern und dem wahrscheinlichen Wechsel von Robert Lewandowski, steht Trainer Jürgen Klopp man wieder vor der Herkulesaufgabe, seine Mannschaft neu aufzustellen.

    In den vergangenen Jahren gelang ihm dies ausgesprochen gut. Die Weggänge von Nuri Sahin und Shinji Kagawa wurden bestens kompensiert. Ilkay Gündogan und Marco Reus ließen die beiden vergessen. Und auch diesmal ist der Coach der Dortmunder optimistisch. "Ich kann versprechen, dass am Ende alles gut wird. Entweder bin ich mit Michael Zorc direkt zusammen oder wir haben eine Standleitung. In den nächsten Tagen und Wochen wird einiges passieren", kündigt der Trainer in der Bild an.

    Klopp an Bayern-Stars interessiert

    Wie die Sportbild spekuliert könnte Klopp mit dem Gedanken spielen, die Lücken in seiner Mannschaft ausgerechnet mit Spielern vom FC Bayern München zu schließen. Demnach sollen sowohl Mario Mandzukic als auch Xherdan Shaqiri bei Klopp hoch im Kurs stehen. Möglicherweise würde man dem Drängen er Münchner auf einen Lewandowski-Wechsel eher nachgeben, wenn die Münchner neben einer Millionensumme auch noch Mandzukic nach Dortmund transferieren. Heimkehr der Final-Helden

    Dass der FC Bayern allerdings einen der beiden Spieler wirklich ziehen lässt, gilt als äußerst unwahrscheinlich. (AZ)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden