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Beckenbauer kritisiert "Theater" um Ribéry

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Beckenbauer kritisiert "Theater" um Ribéry

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    Beckenbauer kritisiert «Theater» um Ribéry
    Beckenbauer kritisiert «Theater» um Ribéry Foto: DPA

    "So ein Theater ist nie förderlich. Gerade dann nicht, wenn ein neuer Trainer kommt, der seine Mannschaft in Ruhe vorbereiten und nicht jeden Tag mit dem Thema Ribéry konfrontiert werden will", sagte der Präsident des deutschen Fußball- Rekordmeisters FC Bayern München in einem Interview der "Sport Bild". Zugleich unterstrich Beckenbauer jedoch noch einmal die harte Haltung des Vereins: "Wir wollen natürlich das haben, was der Markt hergibt."

    Erst am vergangenen Wochenende hatte Beckenbauer dem unter anderem von Real Madrid umworbenen Franzosen mangelnde Loyalität zum FC Bayern vorgeworfen. "Ribéry ist nur zu

    "Und wenn ein Cristiano Ronaldo 94 Millionen Euro wert ist, dann ist Ribéry ähnlich viel Geld wert, weil Ribéry, Ronaldo, Messi und vielleicht noch Kaká die derzeit besten Spieler in Europa sind", sagte Beckenbauer der "Sport Bild" weiter. "Wenn das nicht geboten wird, bleibt er halt bei uns, dafür hat er ja Vertrag bis 2011."

    Nach dem Verbleib von Ribéry in München sieht der frühere Bayern- Trainer Ottmar Hitzfeld vor allem den neuen Coach Louis van Gaal in der Pflicht. "Er muss dafür sorgen, dass sich Ribéry wohl fühlt", sagte Hitzfeld der "Sport Bild". "Es ist jetzt sehr wichtig, dass Ribéry viel Vertrauen vom Trainer bekommt. Er ist ein Künstler und sehr sensibel."

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