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Weltfußballer-Wahl: Neuer, Kroos und Özil auf Kandidatenliste für Weltfußballer-Wahl

Weltfußballer-Wahl

Neuer, Kroos und Özil auf Kandidatenliste für Weltfußballer-Wahl

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    Mesut Özil vom FC Arsenal London hat es unter die 23 Kandidaten für die Wahl zum Weltfußballer des Jahres geschafft.
    Mesut Özil vom FC Arsenal London hat es unter die 23 Kandidaten für die Wahl zum Weltfußballer des Jahres geschafft. Foto: Vassil Donev, dpa

    Die drei Fußball-Weltmeister Manuel Neuer, Toni Kroos und Mesut Özil gehören zu den 23 Kandidaten für die Wahl zum Weltfußballer des Jahres. Das gab der Weltverband FIFA am Freitag bekannt. Aus der Bundesliga hat es außerdem noch der polnische Nationalstürmer Robert Lewandowski in den erlesenen Kreis geschafft. Schon unter den zehn Kandidaten bei der Wahl der Frauen, die gestern bekanntgegeben wurden, befanden sich drei Deutsche.

    Ansonsten sind die altbekannten Stars vertreten, unter anderen der fünfmalige Weltfußballer Lionel Messi (Argentinien) und sein Rivale Cristiano Ronaldo, der die Wahl dreimal für sich entscheiden konnte und im Sommer Europameister mit Portugal wurde. Daneben dürfen sich auch der brasilianische Olympiasieger Neymar und Frankreichs EM-Torschützenkönig Antoine Griezmann Hoffnungen auf eine vordere Platzierung machen.

    Weltfußballer-Wahl: Ehrung im Januar

    Bei der vom 4. bis zum 22. November dauernden Wahl zählen die Stimmen der Spielführer und Cheftrainer von Nationalteams weltweit zu 50 Prozent. In die restlichen 50 Prozent fließen die Stimmen einer ausgewählten Gruppe von über 200 Medienvertretern sowie erstmals einer öffentlichen Abstimmung unter Fans ein.

    Anfang Dezember veröffentlicht die FIFA eine Liste mit den drei Spielern mit den meisten Stimmen. Am 9. Januar wird der Weltfußballer im Rahmen der ersten Ausgabe der "The Best FIFA Football Awards" gemeinsam mit der Weltfußballerin und dem Welttrainer des Jahres 2016 ausgezeichnet. Bislang war die Ehrung mit dem Namen "Ballon d'Or" von der FIFA und dem französischen Magazin France Football veranstaltet worden. Nach dem Ende der Kooperation hat die FIFA eine neue Zeremonie initiiert. dpa

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