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WM 2014: Die schönsten Bilder der Weltmeisterschaft
WM 2014
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15.07.2014
Die schönsten Bilder der Weltmeisterschaft
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Der fliegende Holländer: Robin van Persie eröffnete den Torreigen beim sensationellen 5:1-Erfolg der Niederlande über den amtierenden Weltmeister Spanien.Foto: Ali Haider
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In Brasilien kam erstmal bei einer WM ein Schaumspray bei Freistößen zum Einsatz. Nicht alle Spieler konnten sich aber mit dieser Methode zum Mauerabstand anfreunden.Foto: Tolga Bozoglu
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Guillermo Ochoa, seines Zeichens mexikanischer Nationaltorhüter, trieb die Brasilianer beim 0:0 mit etlichen Glanzparaden schier zur Verzweiflung.Foto: Witters
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Widerwärtig: Uruguays Superstar Luiz Suarez beißt seinem italienischen Gegenspieler, Giorgio Chiellini in die Schulter. Zur Strafe gab es ein viermonatiges Berufsverbot.Foto: Emilio Lavandeira Jr
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Das GoalControl feierte ebenfalls Premiere bei einer WM. Mit Erfolg. Das Tor zum 3:0 der Franzosen gegen Honduras konnte nur mittels technischer Hilfe nachgewiesen werden.Foto: Witters
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Das Geheimnis des Erfolges? Bundestrainer Joachim Löw absolvierte fast jeden Morgen einen Strandlauf an der Küste vor dem Campo Bahia.Foto: Marcus Brandt
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Der afrikanische Fußball präsentierte sich einmal mehr von seiner schlechten Seite. Im Team der Kameruner gab es sogar Handgreiflichkeiten während eines Spiels.Foto: Jeon Heon-Kyun
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Eine der positivsten Überraschungen der WM: Die Nationalelf Kolumbiens. Vor allem Torschützenkönig James Rodriguez und Flügelstürmer Juan Cuadrado konnten nachhaltig überzeugen.Foto: Robert Ghement
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Der ewige Klose! Mit seinen WM-Treffern 16 und 17 stellte der Stürmer einen neuen Torrekord auf. Zur Feier des Tages packte der Routinier sogar nochmal seinen berühmten Salto aus.Foto: Sergey Dolzhenko
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Auch aus FCA-Sicht war die WM ein Erfolg. Vor allem die Berufung von Kapitän Verhaegh war eine Überraschung. Der Rechtsverteidiger spielte sogar im Achtelfinale von Beginn an und wurde am Ende WM-Dritter.Foto: Koen van Weel
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Das Bild der weinenden Brasilianer vor dem Elfmeterschießen gegen Chile ging um die Welt. Viele Landsleute und Experten kritisierten die emotionalen Nationalspieler dafür.Foto: Dennis Sabangan
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Der schwalbende Robben: Hier bekommt der Bayern-Star zwar einen Elfmeter zugesprochen. Dennoch ließ er sich hin und wieder zu einem "Absprung" hinreißen.Foto: JasperRuhe
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Manuel, der Libero: Im Achtelfinale gegen Algerien interpretierte der DFB-Schlussmann seinen Job völlig neu. Als mitspielender Verteidiger sicherte er das Weiterkommen.Foto: dpa
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Louis van Gaal sorgte vor dem Elfmeterschießen gegen Costa Rica für eine faustdicke Überraschung und wechselte seinen Torhüter aus. Ersatzmann Kruel sicherte danach das Weiterkommen.Foto: StephaneMantey
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Das Symbolbild einer überharten WM. Brasiliens Superstar Neymar wird vom Kolumbier Zuniga brutal in den Rücken getreten und bricht sich einen Lendenwirbel. WM-Aus!Foto: Marius Becker
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Den Neymar-Schock konnte Brasilien anscheinend nicht verkraften. Mit 1:7 verlor die Selecao das Halbfinale gegen die DFB-Auswahl und verpasste damit den großen Traum vom WM-Titel.Foto: Witters
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Die Christus Statue leuchtete vor dem Finale der WM in den Farben der Bundesrepublik. Ein faszinierender Anblick der als gutes Omen für das Finale gewertet werden durfte.Foto: Osram AG
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Denn nach dem 1:0-Erfolg über Argentinien streckt Kapitän Philipp Lahm den WM-Pokal in den Nachthimmel von Rio de Janeiro. Deutschland ist zum vierten Mal Weltmeister.Foto: Antonio Lacerda
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