Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten
Fußball
Icon Pfeil nach unten

Transfermarkt: Leipzig verpflichtet Szoboszlai aus Salzburg

Transfermarkt

Leipzig verpflichtet Szoboszlai aus Salzburg

    • |
    Dominik Szoboszlai (r) kommt aus Salzburg zu RB Leipzig.
    Dominik Szoboszlai (r) kommt aus Salzburg zu RB Leipzig. Foto: Andreas Schaad/AP/dpa

    Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat Dominik Szoboszlai verpflichtet. Der ungarische Nationalspieler kommt vom Schwesterclub Red Bull Salzburg und wechselt zum 1. Januar nach Sachsen.

    Die Ablösesumme liegt laut Medienberichten bei 20 Millionen Euro. Der Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis 2025 und ist bereits der 18. Profi, der direkt von Salzburg nach Leipzig wechselt. An dem 20-Jährigen hatten unter anderem Bayern München, Real Madrid, der AC Mailand und der FC Arsenal Interesse.

    Dominik Szoboszlai wird bereits gegen Borussia Dortmund spielberechtigt sein

    "Wir sind glücklich, dass wir Dominik Szoboszlai verpflichten konnten und er uns bereits ab Januar verstärken wird. Es waren von Beginn an sehr gute Gespräche mit Dominik und seinem Berater und natürlich sind wir stolz, dass er sich für RB Leipzig entschieden hat - denn ihm lagen auch mehrere Angebote europäischer Top-Clubs vor", sagte RB-Sportdirektor Markus Krösche und betonte, das der Neuzugang bereits am 9. Januar gegen Borussia Dortmund spielberechtigt sei.

    Szoboszlai war vom heutigen Leipziger Scouting-Chef Christopher Vivell entdeckt und 2017 in die Salzburger Jugend geholt worden. Über das Farmteam Liefering wechselte der zwölfmalige Nationalspieler im Winter 2018 in Salzburgs Bundesliga-Team. In der laufenden Saison schoss er in elf Ligaspielen vier Tore, bereitete sieben Treffer vor. In der Champions League traf Szoboszlai in sechs Gruppenspielen zweimal, stieg mit Salzburg jedoch in die Europa League ab. (dpa)

    Lesen Sie auch:

    Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden