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Real holt Pokal: Presseschau: "Ronaldo lässt Özil jubeln"

Real holt Pokal

Presseschau: "Ronaldo lässt Özil jubeln"

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    Özil (l) setzt gegen Andres Iniesta auch die Arme ein. dpa
    Özil (l) setzt gegen Andres Iniesta auch die Arme ein. dpa

    Ronaldo lässt Özil jubeln, titelt bild.de: „Ein spektakulärer „Clasico“ –  mit einem glücklichen Mesut Özil! Real gewinnt das spanische Pokalfinale 1:0 nach Verlängerung gegen Barcelona. Ronaldo lässt Özil jubeln, köpft in der 103. Minute das Siegtor! (…)Özil ist bester Madrilene bis zur Pause, passt dreimal perfekt auf Ronaldo. Der aber scheitert (12./30./36. Minute).

    Runde zwei und Pokal geht an Real Madrid, spox.com: „Jose Mourinho gefiel seine Idee aus dem ersten Clasico, drei Sechser im Zentrum aufzubieten und so für Sicherheit zu sorgen. Die Anfangsphase der Madrilenen war aber weniger durch Sicherung, sondern mehr durch Angriff geprägt. (…) Bei den Königlichen entwickelte sich Pepe zum zentralen Mann. Der erneut im Mittelfeld aufgestellte Portugiese zerstörte an allen Ecken und Enden.“

    Ronaldo köpft die Königlichen zum Königspokal, kicker.de: „Was die Zuschauer im Estadio Mestalla zu Valencia in der ersten Hälfte zu Gesicht bekamen, hatte mit Fußball nur sporadisch etwas zu tun. Überharte geführte Zweikämpfe, Rudelbildungen, ununterbrochene Diskussionen - Referee Mallenco war vor der aufgepeitschten Kulisse wahrlich nicht zu beneiden. Für spielerische Momente sorgte immer wieder Mesut Özil.“

    Ronaldos Traumtor beschert Real den Königspokal, sport1.de: „Packendes Pokal-Finale: Barca drängt auf den Sieg, doch Real rettet sich in die Verlängerung. Dann trifft Reals Superstar per Kopf.“

    Real siegt lieber in wichtigen Spielen, sportal.de: „José Mourinho hat Real Madrid den ersten Titel der Saison beschert. Dabei schienen die taktischen Kniffe des Special One gegen Barcelona nur für eine Halbzeit zu taugen, doch in der Verlängerung schlug Cristiano Ronaldo zu.“

    Der Pokal bleibt königlich, faz.net: „Real war in den ersten 45 Minuten klar spielbestimmend, gab aber nach dem Wechsel die Kontrolle aus der Hand. Der designierte spanische Meister Barcelona drehte nun auf und zeigte angeführt von Weltfußballer Lionel Messi zeitweise Traumkombinationen.“

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