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Nach Rangnick-Aus: Ein Nachfolger mit Herzblut ist schwer zu finden

Nach Rangnick-Aus

Ein Nachfolger mit Herzblut ist schwer zu finden

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    Trio infernale: Youri Mulder, Mike Büskens und Oli Reck kämpften für Schalke etliche Jahre, bis Felix Magath das Zepter bei den Knappen übernahm. Viel Identifikation ist mit den Dreien gegangen, die sich Clemens Tönnies nun wünscht.
    Trio infernale: Youri Mulder, Mike Büskens und Oli Reck kämpften für Schalke etliche Jahre, bis Felix Magath das Zepter bei den Knappen übernahm. Viel Identifikation ist mit den Dreien gegangen, die sich Clemens Tönnies nun wünscht. Foto: dpa

    Die Nachricht hat am Donnerstag ganz Fußball-Deutschland schockiert. Ralf Rangnick, der charismatische Fußballtrainer des Schalke 04, gab öffentlich zu, an einem Burnout zu leiden. Er legte sein Amt als Coach der Königsblauen nieder. Kaum 24  Stunden später sprießen die Gerüchte, wer denn den begehrten Job als Nachfolger von Ralf Rangnick auf Schalke antreten könnte. Es sind etliche Übungsleiter momentan ohne Anstellung.

    Doch Schalke-Boss Clemens Tonnies erklärte bereits, er suche einen Übungsleiter, der das System Schalke mit all seinen Emotionen verstehe. Für Manager Horst Heldt dürften es also Tage am Telefon werden, bis er für seinen Chef die passende Alternative auf den zurückgetretenen Rangnick in Gelsenkirchen begrüßen darf.

    1. Mike Büskens: Das Schalker Ur-Gestein übernahm einst als Interims-Coach die Knappen. Zusammen mit seinem Eurofighter-Kollegen Youri Mulder war das Duo auch nach der Beurlaubung von Fred Rutten in vorderster Front bei Schalke 04. Es war immer eine Herzensangelegenheit für den bodenständigen Büskens, für seine Königsblauen zu arbeiten. Als Felix Magath jedoch das Zepter in Gelsenkirchen schwang, wurde Büskens und Mulder gnadenlos ausgebremst. Büskens zog bitter enttäuscht die Konsequenzen. Die Fans konnten es nicht verstehen, dass eine Identifikationsfigur Auf Schalke verlässt. Fürth ist seitdem der neue Arbeitgeber von Mike Büskens. Er leistet dort hervorragende Arbeit, ist aktuell Tabellenführer in der Zweiten Liga. Kaum vorstellbar, dass der Trainer seine Mannschaft im Stich lässt und zu Schalke wechselt. "Die Frage nach dem Trainer-Job auf Schalke stellt sich für mich nicht", sagte der UEFA-Cup-Sieger von 1997 Bild. Sein Vertrag bei den Franken läuft noch bis 2012.

    Profis mit Burn-Out oder Depressionen

    Sebastian Deisler: Der Fußballspieler des FC Bayern München ließ sich 2003 wegen anhaltender Depressionen stationär behandeln. 2007 beendete Deisler wegen Verletzungen und dem Druck im Fußball-Geschäft seine Karriere im Alter von 27 Jahren.

    Jan Simak: Der Fußball-Profi galt einst als Wunderknabe. Er wurde von Bayer Leverkusen als Nachfolger von Michael Ballack verpflichtet. Den Erwartungen in ihn wurde Simak allerdings nie gerecht. Er zog sich 2003 - mittlerweile ausgeliehen an Hannover 96 - wegen einem Erschöpfungssyndrom in Verbindung mit schweren Depressionen zurück. Simak hatte auch Probleme mit Alkohol. Seit einem Entzug zeigt Simak wieder passable Leistungen. Momentan spielt er bei Carl Zeiss Jena.

    Gianluigi Buffon: In den Jahren 2003 und 2004 litt der italienische Nationaltorhüter an starken Depressionen. Mittels Therapie zog sich Buffon aus dem Tief.

    Robert Enke: Der Nationaltorhüter und Spieler von Hannover 96 litt seit 2003 an starken Depressionen. Er ließ sich immer wieder therapeutisch behandeln. Einen Erfolg hatte die Behandlung allerdings nicht. Robert Enke nahm sich am 10. November 2009 das Leben.

    Andreas Biermann: Am 20. November 2009 gab der Profi von St. Pauli bekannt, dass er wie Enke an Depressionen leidet und sich stationär behandeln lässt. Biermann hatte im Oktober versucht, sich das Leben zu nehmen. Er überlebte. Mittlerweile spielt der 30-Jährige für den FC Spandau 06, weil St. Pauli seinen Vertrag nicht mehr verlängerte.

    Markus Miller: Der ehemalige FCA-Torhüter gab im September 2011 bekannt, dass er an einem angehenden Burnout leidet. Er will die Krankheit mit Hilfe einer stationären Therapie in den Griff bekommen. Miller setzte bewusst die Öffentlichkeit über seine Krankheit in Kenntnis.

    Ralf Rangnick: Der Fußball-Trainer von Schalke 04 legte am 22. September 2011 seine Arbeit beim Bundesligisten nieder. Rangnick äußerte sich in der Öffentlichkeit, dass er momentan nicht die Kraft für eine solche Aufgabe hat. Rangnick zieht sich mit einem Erschöpfungssyndrom aus dem aktiven Profi-Geschäft zurück.

    Sven Hannawald: Der ehemalige Olympia-Sieger im Skisprung beendete im Jahr 2005 seine aktive Karriere. Ein Jahr zuvor begab sich die damalige Nummer eins im Skisport in stationäre Behandlung wegen eines Burnout-Syndroms. Nach erfolgreicher Therapie wendete sich Hannawald vom aktiven Leistungssport ab.

    Florian Mayer: Der Profi-Tennisspieler legte im Jahr 2008 eine sechsmonatige Pause vom Profi-Sport ein. Erst im Jahr 2011 gab Mayer bekannt, dass er sich in dieser Zeit in einem tiefen mentalen Loch befand. Mittlerweile hat Mayer aber seinen Burnout überwunden und ist ins Profi-Tennis zurückgekehrt.

    2. Youri Mulder: Der nächste Eurofighter von 1997 steht auch für Identifikation mit Schalke 04. Er war bereits Co-Trainer bei den Königsblauen. Er würde also ins Anforderungsprofil von Clemens Tönnies passen. Doch Mulder ist momentan Co-Trainer beim holländischen Klub Twente Enschede. Der Vertrag mit seinem Verein läuft noch bis 2013. Ebenso wie bei Kollege Büskens ist ein Wechsel in dieser Phase der Saison nur schwer vorstellbar.

    Hansi Flick und Jogi Löw sind bereits vollständig auf den EM-Titel 2012 fokusiert. Ein Angebot von Schalke 04 scheint da uninteressant.
    Hansi Flick und Jogi Löw sind bereits vollständig auf den EM-Titel 2012 fokusiert. Ein Angebot von Schalke 04 scheint da uninteressant. Foto: dpa

    3. Marc Wilmots: Das Kampfschwein, wie er liebevoll von seinen Fans auf Schalke getauft wurde, ist auch ein Eurofighter. Er steht ebenfalls für die Mentalität, die Auf Schalke so gern gesehen ist: Kämpfen bis zum Umfallen. Wilmots wäre auch eine hervorragende Wahl für Horst Heldt, einen passenden Ersatz für Ralf Rangnick zu finden. Doch Wilmots hat auch einen Job. Er ist Co-Trainer beim belgischen Verband. Der Vertrag läuft zwar nur noch bis 2012, aber ob er diese lukrative Position gegen das Pulverfass auf Schalke tauscht, wagt man doch eher zu bezweifeln. Vielleicht bekommt Wilmots aber feuchte Augen beim Gedanken an Schalke und lässt sich auf eine Doppellösung ein.

    4. Hansi Flick: Wieso der Name von Hansi Flick durch die Medien kursiert, ist fraglich. Dennoch soll er auf der Liste nicht fehlen. Der Co-Trainer von Jogi Löw steht scheinbar in Kontakt mit Horst Heldt aus der Stuttgarter Zeit. Ein Wechsel aus dem DFB-Lager kurz vor der EM 2012 ist allerdings doch sehr weit hergeholt. Dass Löw seinen besten Mann eine Doppelfunktion ausführen lässt, darf auch mehr als bezweifelt werden. Hansi Flick wird bis mindestens 2012 an der Seite von Jogi Löw in der Nationalmannschaft stehen. Schalke wird sich an ihm die Zähne ausbeißen. Da helfen nicht mal die Gasprom-Millionen etwas.

    5. Huub Stevens: Schalke pflegte in den 90er Jahren traditionell eine sehr enge Verbindung mit Holländern. Stevens war einer von ihnen. Von 1996 bis 2002 war er bei den Knappen unter Vertrag. Er war der Vater der Eurofighter 1997 und machte sich bei den Königsblauen bekannt. Der Fußball-Trainer gilt nicht als Fortschrittlichster seiner Zunft. Er hatte nach seinem Engagement bei Schalke auch keine so großen Erfolge mehr. Es passte zuletzt auch in Salzburg bei Red Bull nicht. Nun ist er vertragslos und wäre für Schalke sofort zu haben. Dass er sich eine Anstellung bei seinem alten Arbeitgeber entgegen lässt, ist nahezu ausgeschlossen. Der einzige Konkurrent für Schalke könnte allerdings der HSV sein, der im Moment auch panisch einen Trainer sucht. 

    6. Bernd Schuster: Überall in Deutschland, wo momentan ein Trainer entlassen wird, fällt der Name Bernd Schuster. Der Mann aus Augsburg ist schon bei zahlreichen Klubs gewesen. Seit er jedoch bei Real Madrid unter Vertrag stand, gelingt es ihm nicht mehr, seine Leistungen aus den Anfangsjahren bei Getafe zu bestätigen. Ob er tatsächlich der richtige Mann für das Schalker Umfeld ist, kann man nicht beurteilen. Bei Real ist er an den Medien gescheitert. Schalke ist jetzt nicht Real Madrid, aber von der Brisanz und der Emotion der Anhänger geht auch eine geballte Kraft aus.

    Thorsten Fink trainiert den FC Basel. Er ist dort erfolgreich und beliebt. Ein Wechsel zu Schalke scheint unvorstellbar.
    Thorsten Fink trainiert den FC Basel. Er ist dort erfolgreich und beliebt. Ein Wechsel zu Schalke scheint unvorstellbar. Foto: dpa

    7. Christian Gross: Der Mann aus der Schweiz hat eine eindrucksvolle Vita beim FC Basel. Zehn Jahre stand er dort an der Seitenlinie, bevor er nach Stuttgart wechselte. Er selbst sagte einmal, dass sein Engagement in Deutschland von Naivität begleitet wurde. Er hat die Konstellation beim VfB Stuttgart unterschätzt. Der Erfolg bei den Schwaben blieb aus. Gross wirkte kühl. Er war davon überzeugt, dass er den VfB zurück in die Spur bringt. Dieses Können durfte er nie zeigen, das Vertrauen in den Trainer war zu schnell weg. Das Team begab sich auch ohne ihn auf Talfahrt. Gross ist mit Sicherheit ein begnadeter Trainer, doch ob er mit seiner Art nach Schalke passt, ist dann doch eher fraglich. Der Schweizer sollte doch eher im kühlen Norden beim HSV anheuern.

    8. Thorsten Fink: Er ist der Nachfolger von Christian Gross beim FC Basel. Der ehemalige Bayern-Spieler zeigt bei den Schweizern sein Können. Das rückt ihn in den Fokus bei den deutschen Klubs. Fink ist allerdings noch bis 2013 an den Schweizer Vorzeigeklub gebunden. Ob es zudem so gut ist, einen Bayern-Spieler nach Schalke zu schicken und dann von Emotionen und Verbundenheit zum Klub zu sprechen, ist doch mehr als fraglich. Fink dürfte also nur am Rande eine Person sein, mit der sich Horst Heldt tatsächlich beschäftigt.

    9. Marcel Koller: Seine längste Station verbrachte Koller beim VfL Bochum. Der 50-jährige Schweizer gewann mit den Grashoppern Zürich und dem FC St. Gallen die Schweizer Meisterschaft. Im brenzligen Kölner Umfeld rieb sich der Mann allerdings schnell auf und wurde genauso schnell entlassen. Ein Engagement bei Schalke 04 dürfte nicht minder schwierig wie in der Domstadt sein. Deswegen kann Marcel Koller zumindest nicht die erster Lösung für Horst Heldt sein, auch wenn der Trainer momentan arbeitslos ist.

    10. Thomas von Heesen: Seine Trainerlaufbahn war bisher nicht so erfolgreich wie seine Zeit als Spieler des HSV. Von Heesen ist zwar momentan auch vereinslos, ein Job bei Schalke scheint für den Mann der 368 Mal für den HSV auflief und dabei 99 Tore schoss nicht geeignet. Der Grund: Wenn Thomas von Heesen überhaupt einen Job als Bundesliga-Trainer annehmen darf, dann sollte es auf jeden Fall der in der Hansestadt sein. Denn der Bezug zu den Knappen stellt sich nicht.

    Franco Foda spielte in der Bundesliga lange Jahre für Bayer Leverkusen und den 1. FC Kaiserslautern. In Graz fühlt er sich wohl.
    Franco Foda spielte in der Bundesliga lange Jahre für Bayer Leverkusen und den 1. FC Kaiserslautern. In Graz fühlt er sich wohl. Foto: dpa

    11. Marco van Basten: Der Holländer signalisierte bereits Gesprächsinteresse beim HSV. Er wäre vereinslos und sofort zu haben. Ob er jedoch die Mentalität auf Schalke versteht, weiß man vorher nicht. Dass er Verbundenheit zu einem Klub hat, zeigt seine Biografie. Etliche Jahre war van Basten bei Ajax Amsterdam. Treue zu einem Verein ist ihm also nicht fremd. Da die Schalker immer schon eine gute Beziehung zu holländischen Spielern und Trainern - bis auf Fred Rutten - hatten, wäre Marco van Basten sicherlich eine Alternative für Ralf Rangnick. Und die Gasprom-Millionen könnten auch die Gehaltsvorstellungen des ehemaligen Superstars befriedigen.

    12. Franco Foda: Der ehemalige Bundesliga-Spieler Foda ist auch immer wieder als Trainer in Deutschland im Gespräch. Bisher war er nur in Österreich bei Sturm Graz tätig. Wie wahrscheinlich es ist, dass Foda seinen aktuellen Job bei Graz, wo er noch bis 2012 unter Vertrag steht, aufgibt, um nach Schalke zu wechseln, weiß man nicht. Ob er tatsächlich ins Anforderungsprofil von Clemens Tönnies passt, darf ebenso angezweifelt werden. Seit 2006 hat Foda in Österreich auch erst einmal die Meisterschaft und einmal den Cup gewonnen. Für die hohen Ansprüche der Schalker hat er da wohl etwas zu wenig Meriten gesammelt.

    13. Ruud Gullit: Er hat im Gegensatz zu Foda einen großen Namen. Er ist Holländer und er ist vertragslos. Er kostet aber auch endlos viel Geld. Ruud Gullit kann mit seinem Namen noch hausieren gehen. Ob er jedoch das Herzblut für die Aufgabe bei Schalke 04 mitbringt, kann man nicht wissen. Es wäre jedoch ein Name, der Schalke gut stehen könnte.

    Das ist Schalke 04

    Der vollständige Name des Bundesligisten lautet FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V - kurz FC Schalke.

    Berühmter Versprecher: Die ehemalige Moderatorin der aktuellen Sportstudio (ZDF), Carmen Thomas, erlangte mit dem Satz "FC Schalke 05 gegen – jetzt hab ich's vergessen – Standard Lüttich" (Sendung vom 21. Juli 1973) ungewollte Bekanntheit. Sie verlor jedoch nicht - wie oft behauptet - ihren Job beim Sportstudio wegen der falschen Zahl bei Schalke, sondern moderierte die Sendung noch weitere anderthalb Jahre.

    Seit dem 13. August 2001 ist die Veltinsarena das Heimstadion der Gelsenkirchener. Die Multifunktionsarena bietet Platz für 61.673 Fußballfans. Das Besondere: Über ein unterirdisches System kann der Fußballrasen komplett auf dem Stadion gefahren werden. Das Rein- und Rausfahren dauert allerdings mehrere Stunden und kostet jedes Mal 13.000 Euro.

    Der FC Schalke wurde sieben Mal Deutscher Meister. 1934, 1935, 1937, 1939, 1940 und 1942 gewannen sie die ersten sechs Titel. Die letzte Meisterschaft ging vor über fünfzig Jahren (1958) nach Gelsenkirchen.

    1971 war der Verein in einen Skandal verwickelt. Gegen Bestechungsgelder hatten die Schalker absichtlich 0:1 gegen Arminia Bielefeld verloren.

    Mit je 6:1 fielen die drei größten Heimsiege gegen Kickers Offenbach (1972), Fortuna Köln (1974) und Borussia Dortmund (1985) aus.

    Bei der höchsten Niederlage vor heimischem Publikum kassierten die Schalker sieben Tore vom FC Bayern München (9. Oktober 1976).

    Die meisten Tore für Schalke erzielte Klaus Fischer. Mit 182 Treffern (in elf Jahren) hält er mit Abstand den Rekord. Auf Rang zwei ist Ebbe Sand (74 Treffer in sieben Jahren) , danach folgt Kevin Kuranyi (71 Tore in fünf Jahren).

    Klaus Fichtel war außerdem der älteste Feldspieler, der je in der Bundesliga auflief. Bei seinem letzten Einsatz 1988 war er 43 Jahre und sechs Monate alt.

    Seit 1991 spielt Schalke durchgängig in der 1. Bundesliga. Insgesamt mussten die Gelsenkirchener ^seit 1963 nur fünf Spielzeiten in Liga zwei zubringen.

    14. Lothar Matthäus: Last but not least...Loddar! Der Rekordnationalspieler ist auch wieder arbeitslos. Auch er wünscht sich schon seit langem eine Anstellung in der Bundesliga. Schalke 04 wäre für den Ex-Bayern-Spieler sicherlich eine spannende Herausforderung. Im Rampenlicht zu stehen, damit hat Lothar schließlich kein Problem. Dumm nur, dass ihm niemand die Aufgabe zutraut, die Erfolge mit Schalke 04 zu holen, die man sich in der Führungsriege des Klubs vorstellt. Doch vielleicht wäre gerade der Mann mit dem unkonventionellen Mundwerk der Richtige, um Schalke zurück zum großen Glanz mit einem Europa-Pokalsieg zu führen.

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