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Live-Stream zur EM 2016: Schweiz - Frankreich jetzt live im Stream und im Free-TV

Live-Stream zur EM 2016

Schweiz - Frankreich jetzt live im Stream und im Free-TV

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    Noch in der Nachspielzeit erhöhte Dimitri Payet gegen Albanien für Frankreich auf 2:0.
    Noch in der Nachspielzeit erhöhte Dimitri Payet gegen Albanien für Frankreich auf 2:0. Foto:  Peter Powell (dpa)

    Tag der Entscheidungen: Um 21 Uhr gibt es den dritten und letzten Spieltag in der Gruppe A. Dabei kommt es zum direkten Duell um Platz eins. Ob auf dem heimischen Sofa, vor der Flimmerkiste oder im Live-Stream unterwegs, kein Fußballfan muss das Spiel Schweiz - Frankreich verpassen.

    EM 2016: Schweiz - Frankreich live im Stream und Free-TV

    Wer das eigene Sofa dem Public Viewing vorzieht, kann das Spiel Schweiz - Frankreich ab 21 Uhr live im ZDF mitverfolgen. Auf der Homepage gibt es die Partie im Live-Stream. Das parallel stattfindende Spiel zwischen Rumänien und AlbanienAlbanien wird bei SAT.1 gezeigt - und zwar sowohl live im TV als auch im Livestream und ran.de.

    Wer das Spiel nicht live, sondern erst später anschauen kann, muss ebenfalls nicht bangen. Die Partie Schweiz - Frankreich wird, ebenso wie alle anderen vom Zweiten übertragenen Spiele, noch 24 Stunden lang nach Abpfiff in der Mediathek zu sehen sein.

    Schweiz - Frankreich im Live-Stream

    Obwohl Frankreich nach zwei Siegen schon sicher im Achtelfinale steht und die Schweiz nach vier Punkten eine gute Ausgangsposition hat, verspricht die Partie einiges. Denn vor allem der Gastgeber ist bemüht den Gruppensieg perfekt zu machen und das Publikum endgültig mitzureißen.

    Die beiden späten Treffer gegen Albanien durch Superstar Antoine Griezmann und Publikumsliebling Dimitri Payet versetzten das Land in kollektiven Jubel. Das soll sich im abschließenden Gruppenspiel gegen die Schweiz wiederholen.

    Die Eidgenossen müssen dagegen nach dem 1:1 gegen Rumänien noch um Platz zwei zittern. Die Ausgangslage ist dennoch komfortabel. Bei einer Niederlage könnten die Rumänen noch vorbeiziehen, doch selbst dann wäre die Schweiz wohl als einer der besten Drittplatzierten im Achtelfinale.

    Dennoch wird auch das Team von FCA-Torhüter Marwin Hitz versuchen, den Gruppensieg zu erringen. Nach den ersten beiden Auftritten sind aber die Franzosen, nicht zuletzt aufgrund des Heimvorteils, der Favorit. AZ

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