Ein weiteres Dutzend gewaltbereiter Fans habe Meldeauflagen bekommen und dürfe bestimmte Gebiete nicht verlassen. Dies teilte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums mit.
Auch mit Blick auf das Spiel der deutschen und polnischen Nationalmannschaften am Donnerstagabend könne die Polizei noch weitere Hooligans direkt an der Grenze an der Ausreise hindern. Zudem seien mehr als 600 Gefährder von den Behörden angesprochen worden, sagte die Ministeriumssprecherin. Bereits vor Beginn der Spiele habe man den französischen Behörden die Namen von 2500 gewaltbereiten Hooligans aus der deutschen Datei "Gewalttäter Sport" übermittelt. (dpa)