Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten
Fußball
Icon Pfeil nach unten

Didier Drogba wäre bei Final-Pleite bei Chelsea geblieben

Fußball

Didier Drogba wäre bei Final-Pleite bei Chelsea geblieben

    • |
    Didier Drogba wäre bei einer Niederlage im Finale der Champions League gegen den FC Bayern München beim FC Chelsea geblieben.
    Didier Drogba wäre bei einer Niederlage im Finale der Champions League gegen den FC Bayern München beim FC Chelsea geblieben. Foto: dpa

    Didier Drogba wäre bei einer Niederlage im Finale der Champions League gegen den FC Bayern München beim FC Chelsea geblieben. Das verriet der 34 Jahre alte Ivorer, nachdem sein Weggang vom Londoner Fußball-Verein offiziell bestätigt worden war.

    Drogba: "Das war meine Herausforderung"

    "Das war meine Herausforderung. Das war es, was ich erreichen wollte", sagte Didier Drogba mit Blick auf den erstmaligen Gewinn der begehrtesten europäischen Vereinstrophäe. Nun brauche er eine neue Herausforderung. Durch den 4:3-Sieg im Elfmeterschießen gegen den FC Bayern hatte Drogba auch seinen Final-Fluch abgelegt - bis dahin hatte der Stürmerstar von der Elfenbeinküste noch kein großes Endspiel gewonnen.

    Didier Drogba: "Ich wäre am liebsten heute noch im Münchner Stadion"

    Didier Drogba: "Ich wäre am liebsten heute noch im Münchner Stadion, um mit den Fans zu feiern. Es ging zu schnell." Wohin sein Weg nun führen wird, ist weiter offen. Ihm soll ein hoch dotiertes Angebot aus China vorliegen. Ein anderer englischer Club kommt für den Final-Helden mit dem Ausgleichstreffer zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit und dem entscheidenden Elfmetertreffer zum 4:3 jedenfalls nicht infrage.

    "Mein Blut ist blau und daran wird sich auch nichts ändern", sagte Drogba. In seinen achten Jahren für den Verein von der Stamford Bridge erzielte Drogba in 341 Einsätzen 157 Tore. Seine Erfolge mit den "Blues": Dreimal Meister, viermal FA-Pokal und zweimal Carling Cup. Und als buchstäblich krönender Abschluss die Champions League. "Für Chelsea spielen zu können war das Beste, was mir passieren konnte." (dpa, AZ)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden