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Deutschland - USA: Pressestimmen: Ein besserer Sommerkick

Deutschland - USA

Pressestimmen: Ein besserer Sommerkick

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    Lauf- und dribbelstark: Herrmann (links) überzeugte in seinem ersten Länderspiel. An der Mannschaft insgesamt gab es aber auch Kritik.
    Lauf- und dribbelstark: Herrmann (links) überzeugte in seinem ersten Länderspiel. An der Mannschaft insgesamt gab es aber auch Kritik. Foto: Marius Becker (dpa)

    "In Abwesenheit zahlreicher Stammspieler wie Manuel Neuer, Mats Hummels, Toni Kroos oder Thomas Müller setzte Bundestrainer Joachim Löw auf eine junge und nicht eingespielte Mannschaft." Spon

    "Vom Schwung der ersten 45 Minuten war in der deutschen Elf indes nun nicht mehr viel zu sehen, dafür übernahmen Klinsmanns US-Boys mehr und mehr das Kommando. Die frischer wirkenden Amerikaner nutzten die deutschen Defizite in der Rückwärtsbewegung mehrfach zu Vorstößen, blieben aber harmlos im Abschluss." Hamburger Abendblatt

    "Bisweilen sah es recht leicht und geschmeidig aus, was die Mannschaft um Kapitän Bastian Schweinsteiger auf den Rasen brachte, allerdings fehlte es dem Testspiel an Intensität und Druck. Es sollte letztlich nicht mehr werden, als ein besserer Sommerkick." Der Tagesspiegel

    "Der Erfolg der Amerikaner war insgesamt etwas glücklich. Das Team von Jogi Löw hatte zahlreiche und bessere Chancen, aber es mangelte dem Weltmeister immer wieder an der nötigen Entschlossenheit." FAZ

    "Löw hatte von seiner Mannschaft im letzten Heimspiel vor der Sommerpause Konzentration und Engagement gefordert, tatsächlich klappte das Umschalten vom Ferien- in den Wettkampfmodus erstaunlich gut." Die Welt

    "Besser wurde das insgesamt zu schwergängige deutsche Spiel nach dem Wechsel aber nicht, auch Podolski agierte, freundlich formuliert, dabei eher unglücklich. Die Gäste stellten nun das bessere Team und sorgten für manch unübersichtliche Situation im deutschen Strafraum und schließlich für einen Sieg, den sie sich rechtschaffen erarbeitet hatten." Frankfurter Rundschau

    "Mit den vielen Wechseln übernahmen die USA nach der Pause das Kommando, hatten mehr Ballbesitz und gewannen mehr zweite Bälle. Vor allem über den schnellen Yedlin suchten die USA ihre Chance. Deutschland verlor seinen Zugang zum Spiel und lief fast nur noch hinterher." Spox.com

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