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DFB-Pokal: Pressestimmen: "Danke lieber Gott, dass es vorbei ist"

DFB-Pokal

Pressestimmen: "Danke lieber Gott, dass es vorbei ist"

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    Arijen Robben und Louis van Gaal. Bild: dpa
    Arijen Robben und Louis van Gaal. Bild: dpa Foto: dpa

    Am Mittwochabend standen sich mit dem FC Bayern München und Schalke 04 die zwei - tabellarisch gesehen - besten deutschen Mannschaften im DFB-Pokal-Halbfinale gegenüber: beste Voraussetzungen also für ein klasse Fußballspiel. Für alle, die auf einen Hochgenuss hofften, sollte es ein langer Abend werden. Das sagten die Medien über das Spiel auf Schalke:

    Bei 11freunde lautete der Titel: "Spiel ohne Eigenschaften." Deutlicher wurden sie im Anschluss: "Thank God, it's over. Das Pokal-Halbfinale zwischen Schalke und Bayern hätte keinen Sieger verdient. Und hat doch einen:

    Das sah auch die FAZ so: "Die Begegnung, mit der sich der Rekordpokalsieger (14 Erfolge) für Berlin qualifizierte, war lange zäh und bot beiden Teams nur wenige große Torgelegenheiten. (...) Doch dann folgte Robbens Geniestreich."

    Die Süddeutsche Zeitung titelte: "Robben macht den Unterschied" und fragte auch gleich, wie Bayern bei den defensiv eingestellten Schalkern sonst ein Tor machen hätte sollen. Doch kurz vor dem Elfmeterschießen "kam dann Robben, der Mann, der den Unterschied machte im Kampf der Systeme."

    Spiegel.de schrieb: "Dass überhaupt noch ein Treffer fiel, war Ausnahmekönner Robben zu verdanken." Denn 112 Minuten hätten sich beide Teams vergeblich abgemüht, und Schalke sei letztlich an mangelndem Mut gescheitert.

    Bild.de brachte es auf den Punkt: "Super-Solo-Zauber-Tor! FC Robben im Finale". Damit ist alles gesagt.

    Bei sport1.de zwang Bayern nach zähem Ringen Schalke 04 in die Knie: "Das Tor des Tages in der intensiven Begegnung erzielte einmal mehr Bayerns Superstar Arjen Robben nach einem unwiderstehlichen Sololauf (112.)."

    Auch für sportal.de war die Begegnung äußerst zäh. Doch "der Bayern-Express tanzt auch weiterhin auf drei Hochzeiten. (...) Es war Arjen Robben, der nach einer Einzelleistung für die Entscheidung in der Verlängerung sorgte und den von Felix Magath vorgegebenen Pokalsieg ins Reich der Träume schickte."

    Der Münchner Merkur bediente wieder einmal die "Jubel-Arijen beim FC Bayern". Denn "dank eines Geniestreichs von Arjen Robben hat der FC Bayern München die erste von drei Titelchancen in dieser Saison gewahrt und steht zum 17. Mal im Endspiel des DFB-Pokals."

    Im kicker war zu lesen: "Robbens Geniestreich zerstört die Schalker Finalträume". (sehr-)

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