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Borussia Dortmund: Kampfansage von BVB-Kapitän Reus an die Bayern: "Schale nach Dortmund holen"

Borussia Dortmund

Kampfansage von BVB-Kapitän Reus an die Bayern: "Schale nach Dortmund holen"

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    BVB-Kapitän Marco Reus hat mit Dortmund Titelambitionen.
    BVB-Kapitän Marco Reus hat mit Dortmund Titelambitionen. Foto: David Inderlied/dpa

    Die Meisterambitionen von Borussia Dortmund haben kurz vor der Länderspielpause einen herben Dämpfer erlitten: Nach der 1:2-Niederlage gegen RB Leipzig ist der Rückstand auf den Tabellenführer FC Bayern auf vier Punkte angewachsen. Dazu plagt Dortmunds Topstürmer Erling Haaland eine hartnäckige Verletzung, wegen der er den Großteil der Spiele bis zum Jahresende verpassen wird. Umso überraschender kommt da eine Wortmeldung von BVB-Kapitän Marco Reus. Der bekräftigte im Interview mit Sport1, den Bayern die Meisterschale doch noch abjagen zu wollen.

    Dem Sender gegenüber sagte Reu:  "Mein Ziel ist es, das große Ding mit dem BVB zu holen. Solange ich das BVB-Trikot trage und Kapitän dieser Mannschaft bin, werde ich alles daran setzen, dass wir die Schale nach Dortmund holen." Für Reus ist die Meisterschaft eines der größten Ziele seiner Karriere - und eines, dem er mit dem BVB bislang erfolglos hinterherjagt.

    2012 kam Reus zum BVB - seitdem wurde immer Bayern Meister

    Als Reus 2012 zum damaligen Meister Borussia Dortmund kam, setzte danach die große Ära der Bayern ein, die seither in jedem Jahr die Schale hochhalten konnten. Ein Titelgewinn in dieser Spielzeit wäre der zehnte Titel in Folge.

    Damit es in dieser Saison doch noch klappt, müsse der BVB da sein, wenn die Bayern schwächelten, sagte der Nationalspieler. "Wir haben in dieser Saison nur selten die Sterne vom Himmel gespielt, aber auch mal knappe Spiele gewonnen, die auf der Kippe standen. Das ist gut." 

    Reus äußerte sich zudem über das Verhältnis zu seinem aktuellen BVB-Coach Marco Rose. Nach der Niederlage in Leipzig hatte der Kapitän die Dreierkette kritisiert, die Rose zu Beginn der Partie spielen hatte lassen und dafür Kritik geerntet. Dass es Probleme zwischen ihm und Rose gebe, sei nicht der Fall: "Zwischen mich und (AZ, dpa)

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