Der Angreifer hatte im Zweitliga-Spiel gegen Arminia Bielefeld (3:2) seinem Gegenspieler André Mijatovic in der 80. Minute ins Gesicht geschlagen. Dies habe die Auswertung der Fernsehbilder ergeben, wie der DFB mitteilte.
Schiedsrichter Georg Schalk hatte gegenüber dem DFB- Kontrollausschuss erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben. Deshalb hatte das Gremium nachträglich ermittelt und Anklage erhoben. Jovanovic ist bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt. Gegen das Urteil kann der Profi innerhalb von 24 Stunden Einspruch erheben und eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.