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TSV 1860 München: Ismaik: Schneider Schuld an Eriksson-Posse

TSV 1860 München

Ismaik: Schneider Schuld an Eriksson-Posse

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    Investor Hasan Ismaik ist mal wieder nicht gut auf Löwen-Präsident Dieter Schneider zu sprechen.
    Investor Hasan Ismaik ist mal wieder nicht gut auf Löwen-Präsident Dieter Schneider zu sprechen. Foto: Andreas Gebert

    Nächster Akt im Komödienstadl beim TSV 1860 München. Nachdem Sven-Göran Eriksson nun doch nicht zu den Löwen kommt, gibt Hasan Ismaik Präsident Dieter Schneider die Schuld daran. Für ihn ist klar, wer das Engagement des Schweden in den Sand gesetzt hat. "tz.

    Löwen-Führung ließ sich zu Eriksson "überreden"

    In der vergangenen Woche hatte sich der Investor mit dem Präsidium des TSV 1860 München darauf verständigt, den 64-Jährigen zu verpflichten. Bereits im vergangenen Jahr wollte Ismaik Eriksson nach

    Geschäftsführer Robert Schäfer unterbreitete dem ehemaligen Coach der englischen Nationalmannschaft ein Angebot, bei den Münchnern zu arbeiten. Doch nach einem Tag Bedenkzeit lehnte Eriksson die Offerte des TSV 1860 München ab.

    Alexander Schmidt bleibt Trainer des TSV 1860 München

    Nichtsdestotrotz will Ismaik nun an den zugesicherten Zahlungen festhalten. "Ja, alles wird so fortgesetzt wie in der Sitzung vergangene Woche beschlossen", sagte der Jordanier. Außerdem wolle er auf der Trainerposition erstmal keine Änderungen vornehmen. " Die Trainerfrage hat im Moment keinen Vorrang. Alexander Schmidt ist ein Trainer, der schon lange im Verein ist, mit der U21 Erfolge gefeiert hat und sein Bestes bei den Profis gibt. Dafür zolle ich ihm meinen Respekt. Aber wir wollen 1860 auf ein neues Level bringen. Und dazu brauchen wir meiner Meinung nach auf Sicht einen Trainer mit internationalem Renomee, der dem Klub auch mit seinen Kontakten weiterhelfen kann", wird Ismaik in der tz zitiert. (AZ)

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