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2. Fußball-Bundesliga: Jahn Regensburg bekommt neuen Vorstandschef

2. Fußball-Bundesliga

Jahn Regensburg bekommt neuen Vorstandschef

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    Hans Rothammer ist nur noch bis zum Jahresende Vorstandschef von Jahn Regensburg.
    Hans Rothammer ist nur noch bis zum Jahresende Vorstandschef von Jahn Regensburg. Foto: Armin Weigel/dpa

    Der SSV Jahn Regensburg verliert zum Jahresende seinen langjährigen Vorstandschef Hans Rothammer. Wie der Aufsteiger in die 2. Fußball-Bundesliga mitteilte, legt der 71-Jährige sein Amt «auf eigenen Wunsch» zum 31. Dezember dieses Jahres nieder.

    Rothammer ist seit Juli 2014 Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn Regensburg e.V. In Oliver Hein (34), Sportvorstand des Gesamtvereins, steht bereits sein designierter Nachfolger bereit.

    «In den zehn Jahren meiner Amtszeit wurde der Jahn zu einem der wirtschaftlich gesündesten, schuldenfreien Profifußballclubs Deutschlands, ist in der Gesellschaft der Region fest verwurzelt und nimmt seine Botschafterrolle für Regensburg und Ostbayern engagiert und überzeugend wahr», erklärte Rothammer.

    Der Nachfolger ist ein früherer Jahn-Profi

    «Ambition, Bodenständigkeit und Glaubwürdigkeit sind die Werte, die den Jahn symbolisieren. Die Menschen der Region sind stolz auf ihren Jahn. Es ehrt mich, dass ich einen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten durfte.» Er könne das Amt nun «guten Gewissens abgeben. «Als Aufsichtsratsvorsitzender der Jahn KG, Mitglied und Sponsor werde ich dem Jahn auch weiterhin eng verbunden bleiben und mich, so weit gewünscht, einbringen», sagte Rothammer weiter.

    Sowohl Rothammer als auch der aktuelle Jahn-Aufsichtsrat begrüßen Hein als künftigen Vorstandschef. «Der Jahn muss auch in Zukunft ein Aushängeschild für Ostbayern und ein verlässlicher Partner bleiben. Mit den anstehenden Projekten, insbesondere dem geplanten Nachwuchsleistungszentrum, liegt eine wichtige Aufgabe vor uns. Es gilt, weiterhin gute und nachhaltige Arbeit zu leisten, um den eingeschlagenen Weg auch in Zukunft positiv gestalten zu können», sagte Hein.

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