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Fußball: Vor dem Saisonstart knirscht es im Getriebe des TSV 1860 gewaltig

Fußball

Vor dem Saisonstart knirscht es im Getriebe des TSV 1860 gewaltig

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    Maurizio Jacobacci ist Trainer des TSV 1860 München – und steht mit den Löwen vor einer ungewissen Saison.
    Maurizio Jacobacci ist Trainer des TSV 1860 München – und steht mit den Löwen vor einer ungewissen Saison. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Bis vor Kurzem dürfte kaum jemand beim TSV 1860 München etwas mit dem Namen Rene Schubart anzufangen gewusst haben. Seit dem Auftritt der Löwen im Toto-Pokal beim Kreisligisten Stockheim hat sich das aber geändert. 

    Der 39-jährige Stürmer traf für den Dorfklub aus Oberfranken zum 1:2-Anschlusstreffer, was zugleich auch dem Halbzeitstand entsprach. Am Ende gewann der Drittligist zwar mit 5:1 – das mühsame Weiterkommen gegen den krassen Außenseiter lässt aber Schlimmes befürchten.

    18 Spieler haben den TSV 1860 München im Sommer verlassen

    Insgesamt 18 Spieler sowie der bisherige Sportdirektor Günther Gorenzel haben den Verein verlassen, zwölf Neuzugänge haben sich bis jetzt den Löwen neu angeschlossen. Dazu kommen mit Tim Kloss aus der zweiten Mannschaft und mit Mansour Ouro-Tagba aus der eigenen Jugend zwei interne Zugänge. Ob das ausreicht – daran gibt es nicht erst seit dem Stotterstart in Stockheim erhebliche Zweifel. Zumal es um die Neubesetzung des Sportdirektors mal wieder interne Reibereien gibt: Präsident Robert Reisinger hätte gerne Horst Heldt gehabt, Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer und Investor Hasan Ismaik sehen das anders. Wie die Löwen all das wegstecken, ist live im TV zu sehen: Der BR überträgt den Saisonstart gegen Waldhof Mannheim live (Samstag, 14 Uhr).

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