Das war es jetzt. Peter Hyballa hat genug. Er hat den Schlussstrich gezogen. Durchaus möglich, dass die nur mehrwöchige und gerade einmal zwei Punktspiele umfassende Mission beim ehemaligen slowakischen Meister AS Trencin seine letzte Station als Cheftrainer war. Vorerst. Er sagt, er fühle sich ausgelaugt, einsam, mental schwer angeschlagen. Er ist jetzt 46 Jahre alt, der gebürtiger Bocholter und Wahl-Münsteraner, seit über 25 Jahren trainiert er Mannschaften, Anfang der Nullerjahre wurde es im Juniorenbereich ein Fulltime-Job bei Borussia Dortmund, Arminia Bielefeld und dem VfL Wolfsburg. Dann begann die Reise im Profisport mit dem Engagement 2010 bei Alemannia Aachen. Sturm Graz und RB Salzburg Juniors kamen dazu. Heute, keine Woche nach der Trennung von AS
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