14 Fußball-Bundesligisten sowie Zweitligist Hamburger SV wollen sich nach Informationen der Bild am Sonntag 11. November in Frankfurt treffen, um dort über wichtige Themen des deutschen Profi-Fußballs zu beraten.
Die Zusammenkunft finde unter Führung der Spitzenclubs Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen statt, aber ohne Vertreter der Deutschen Fußball Liga.
In dem Treffen geht es um TV-Geld und Seiferts Nachfolge als DFL-Chef
Nicht eingeladen seien die Bundesligisten FSV Mainz 05, FC Augsburg, Arminia Bielefeld und VfB Stuttgart. Mainz, Stuttgart und Bielefeld sowie Clubs der 2. Liga sollen sich angeblich um eine Umverteilung der Fernsehgelder bemühen.
Darum solle es bei dem Treffen aber offenbar nur am Rand gehen. Unter anderem soll darüber gesprochen werden, wer als Nachfolger des Ende Juni 2022 ausscheidenden DFL-Geschäftsführers Christian Seifert in Frage kommt. Auch das weitere Vorgehen in der Corona-Krise sowie die derzeitige Situation beim Deutschen Fußball-Bund sollen auf der Agenda stehen. (dpa)
Lesen Sie dazu auch:
Endlich wieder alles wie immer: Der FC Bayern ist Erster
Bayern schlägt Dortmund 3:2 - und bangt um Kimmich
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.