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Fussball-EM 2024
25.06.2024

Wie schlägt sich der Schweizer FCA-Spieler Ruben Vargas bei der EM?

Ruben Vargas jubelt nach seinem Tor zum 2:0 gegen Deutschland. Der Haken: er stand im Abseits.
Foto: Tim Groothuis/Witters

Dass Ruben Vargas den FCA verlassen möchte, ist kein Geheimnis mehr. Bei der EM könnte er bei einem potenziellen neuen Arbeitgeber für sich werben, bislang klappt jedoch nicht alles.

Ruben Vargas gelang Sonntagabend das, wovon jeder Einwechselspieler träumt. In der 65. Minute wechselte ihn der Schweizer Nationaltrainer Murat Yakin für den Rechtsaußen Fabian Rieder von Stade Rennes ein. Nach knapp 20 Minuten im Spiel bekam Vargas einen Zuckerpass von Amdouni in den Lauf gespielt und schloss ab. Der Ball schlug links unten ein, keine Chance für den fünffachen Welttorhüter Manuel Neuer. Vargas ließ sich für das 2:0 feiern: Deckel drauf, die Schweiz war auf Platz eins der Gruppe und schlug kurzerhand den Gastgeber und Titelfavorit Deutschland. Wenn da nicht der Linienrichter gewesen wäre, der Vargas und der Schweizer "Nati" einen Strich durch die Rechnung machte. Denn der FCA-Stürmer stand im Abseits, nicht besonders knapp. Das passte zu der Leistung Vargas’, der trotz guter Auftritte immer noch auf sein erstes Tor bei der EM wartet.

Vargas’ Auftritt jedoch nur an seiner bislang ausbaufähigen Torquote zu messen, wäre zu einfach. Ein Blick in die Statistik verrät: Der FCA-Flügelspieler ist fester Bestandteil der Schweizer Nationalelf. In den ersten zwei Spielen stand der 25-Jährige in der Startaufstellung. In beiden Spielen wurde er zwar in der 75. Minute ersetzt, zeigte jedoch eine zufriedenstellende Leistung. Im ersten Gruppenspiel (3:1) spielte der ungarische Abwehrspieler Kerkez in der 19. Minute Vargas den Ball regelrecht in den Lauf. Der Schweizer schloss ab, Ungarn-Torhüter Gulacsi konnte den Ball jedoch noch mit der rechten Schulter abwehren. Sonst beackerte der FCA-Spieler die linke Seite, machte eher mit seiner kämpferischen Leitung als mit Glanzfußball auf sich aufmerksam. 

FCA-Profi Ruben Vargas ist fester Bestandteil der Schweizer "Nati"

Oftmals hatte man im ersten Spiel zudem den Eindruck, in der Mitte des Strafraums sei die Schweizer Elf unterbesetzt. Denn Vargas lieferte von links Flanken, die jedoch keinen Abnehmer fanden. Das 2:0 für die Eidgenossen leitete Vargas mit einem Laufweg ein, der zunächst ins Nichts führte. Nach ein wenig hin und her zog Michel Aebischer von der Strafraumkante ab und traf ins untere linke Eck. Gute Arbeit von Vargas, die auf Papier jedoch nicht zu sehen ist. Zwischen einem Torerfolg und Ruben Vargas stand zudem mehrmals der ungarische Schlussmann Peter Gulacsi.

2023 sagte Vargas in einer Doku des Schweizer Rundfunks, er sei am Anfang seiner Zeit bei der "Nati" einfach glücklich gewesen, dabei und auf der Bank zu sein. "Jetzt habe ich ganz andere Ziele", fügte er dann hinzu. Mit "ganz andere Ziele" meinte er einen festen Platz in der Startaufstellung Murat Yakins’. Der wurde ihm auch im zweiten Spiel der EM gegen Schottland gewährt. Mit viel Selbstvertrauen versuchte er sich immer wieder an Dribblings, mal mehr und mal weniger erfolgreich. Als Xherdan Shaqiri mit einem Traumtor den Ausgleich erzielte, war Vargas der erste Gratulant. Mangelndes Engagement konnte man dem FCA-Flügelflitzer beim 1:1 nicht vorwerfen: die linke Seite um den ehemaligen Wolfsburger Ricardo Rodriguez und den FCA-Profi blieb die gefährlichere. 

Gegen Deutschland wird Vargas in der 65. Minute eingewechselt

Gegen Deutschland (1:1) kam Vargas in der 65. Minute, hatte jedoch, abseits des zurückgezogenen Tors, keine Zeit für offensive Spielereien, sondern in der Defensive allerlei zu tun. Nach dem Achtelfinal-Einzug der Eidgenossen stellt sich nun die Frage, wie es für Ruben Vargas im EM-Achtelfinale weitergehen wird. Dass er das Zeug für die Startelf hat, hat er in den ersten zwei Spielen bewiesen. Ein Tor würde Vargas auch mit Blick auf seine Zukunft guttun. Zwar läuft sein Vertrag beim FCA noch bis Ende Juni 2025, Vargas teilte jedoch mit, er sei bereit für den nächsten Schritt. Allerdings liegen, nach Informationen unserer Redaktion, bislang noch keine Angebote von anderen Vereinen vor.

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