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Fußball-EM 2024
26.06.2024

Kasper Schmeichel vor dem EM-Achtelfinale: Wie der Vater so der Sohn

Will mit Dänemark einen ähnlichen Coup landen wie sein Vater bei der EM 1992: Keeper Kasper Schmeichel.
Foto: Stuart Franklin/Pool Getty/AP/dpa

Der Torhüter Kasper Schmeichel ist seit mehr als zehn Jahren nicht aus dem Tor der Dänen wegzudenken. Am Samstag muss er gegen Deutschland ran, das hat Tradition bei Familie Schmeichel.

Nach dem 1:1 gegen England sprach Kasper Schmeichel mit seinem Vater Peter über das Spiel. Nicht etwa am Frühstückstisch oder beim Abspülen in der Küche, nein, vor laufender Kamera und mehreren Hunderttausend Zuschauern. Denn der mittlerweile pensionierte Torhüter Peter, der bei der EM als Experte für den amerikanischen Sender Fox News im Einsatz ist, durfte seinen Sohn und aktiven Torwart Kasper zu dessen Resümee des Spiels befragen. Am Ende kam es noch zu einem innigen Familien-Moment: Vater und Sohn umarmten sich vor laufender Kamera und Kasper überreichte seinem Vater sein verschwitztes Trikot. 

Es waren ziemlich große Torwarthandschuhe, die Kasper Schmeichel zu füllen hatte. Geboren wurde er vor 37 Jahren in Kopenhagen, die meiste Zeit seiner Kindheit und Jugend verbrachte er jedoch in Manchester, wo Vater Peter lange Zeit für Manchester United spielte. Nach Stationen in Portugal und Dänemark unterschrieb Kasper Schmeichel 2002 bei Manchester City, dem Erzrivalen des Vereins, bei dem sein Vater als Legende zählt.

Kasper Schmeichel gewann 2016 mit Leicester City die englische Meisterschaft

Der endgültige Durchbruch gelang Kasper Schmeichel jedoch erst etwa zehn Jahre später, als er 2011 zum damaligen englischen Zweitligisten Leicester City wechselte. Dort fiel er mit seinen herausragenden Paraden auf und wurde mehrmals zum Spieler der Saison gekürt. Spätestens 2016, als er mit der Außenseitertruppe überraschend die englische Meisterschaft gewann, war der Name Kasper Schmeichel ganz Fußball-Europa ein Begriff. Im Sommer 2022 verließ er den Verein in Richtung Nizza, nach einem Jahr in Frankreich zog es ihn nach Belgien, zum RSC Anderlecht, bei dem er immer noch spielt.

Als Kaspar Schmeichel klar wurde, er würde den Weg als Fußballprofi einschlagen, setzte er sich zuerst mit seinem Vater zusammen. In einem Interview erzählt Vater Schmeichel, er habe seinen Sohn gefragt, welche Rolle er in dessen Karriere spielen solle: "Trainer? Berater?" Kaspar Schmeichel antwortete: "Vater." Seitdem steht Peter Schmeichel bei fast allen Spielen seines Sohnes auf der Tribüne. Regelmäßig wird gezeigt, wie er mit seinem Sohnemann mitfiebert, als stünde er selbst noch zwischen den Pfosten. Am Samstag wird er in Dortmund sein, denn dort treffen Kasper Schmeichel und die Dänen im EM-Achtelfinale auf die deutsche Nationalelf. Beim letzten und bislang einzigen EM-Titel der Dänen 1992 stand Vater Peter im Tor. Finalgegner damals: Deutschland.

Das dänische Märchen von 1992. Im Tor damals: Peter Schmeichel.
Foto: Bernd Weissbrod, dpa (Archivbild)
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