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Fußball
30.07.2023

Bundesliga-Serie: Wolfsburg setzt beim Toreschießen auf den Nachwuchs-Robben

Einer der hoffnungsvollen Spieler beim VfL Wolfsburg: Vaclav Cerny.
Foto: Robert Michael, dpa

In der vergangenen Saison fehlte dem VfL ein echter Knipser – ein Neuzugang aus den Niederlanden weckt große Erwartungen. Ohnehin sind die Neuzugänge vielversprechend.

Unrühmlicher hätte die alte Bundesliga-Saison für den VfL Wolfsburg kaum enden können. Nun möchte der Klub mit dem fünfthöchsten Etat aller Erstligisten wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Ob das nach fünf Jahren Jörg Schmadtke gelingen kann, bleibt abzuwarten.

Wie lässt sich das verschenkte Saisonfinale gegen Hertha BSC abschütteln?

Drei Niederlagen aus den letzten vier Spielen und vor allem das peinliche 1:2 (1:0) gegen die abgestiegenen Berliner taten extrem weh. Obwohl oder gerade weil sich der Achte der Vorsaison quasi selbst aus dem internationalen Geschäft gekegelt hat, ist seit dem Trainingsstart ein anderer Geist spürbar. So gut wie jeder Profi betont den Willen zur Wiedergutmachung. Aus dieser speziellen Motivationslage könnten die Wölfe so viel Energie ziehen, um am 18. Mai 2024 unter den besten Sechs zu stehen.

Wollte noch nicht in den Ruhestand: Jörg Schmadtke.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Kann es nach der Ära Schmadtke in Wolfsburg anders laufen als in Aachen, Hannover und Köln?

Fünf Jahre in der Autostadt, 38 Jahre im deutschen Profifußball. Jörg Schmadtke kehrt der Bundesliga den Rücken und hinterlässt eine Lücke. Seine Weitsicht bewies der alte Geschäftsführer Sport und neue Transfer-Manager des FC Liverpool auch, indem er Marcel Schäfer als seinen Nachfolger einarbeitete. Im Februar wurde zudem Sebastian Schindzielorz aus Bochum geholt. Als neues, dynamisches Führungsduo treten Schäfer und er nun ein großes Erbe an. Sie müssen zeigen, dass es nach Schmadtke nicht wie bei Alemannia Aachen, Hannover 96 und dem 1. FC Köln bergab geht. Als Mitglied der Meistermannschaft von 2009 muss Schäfer zeigen, wie er die Ideen seines alten Chefs weiterentwickeln kann. Schindzielorz kann unter Beweis stellen, dass er mit den sportlich und wirtschaftlich größeren Herausforderungen klarkommt.

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Lässt sich die Sturmflaute auch ohne einen neuen Wout Weghorst beheben?

Der Niederländer war mit 20 Saisontoren im Jahr 2020/21 ein großer Faktor für die Qualifikation zur Champions League. Nach ihm klaffte allerdings eine große Lücke. Dass Yannick Gerhardt, Jonas Wind und Omar Marmoush mit je sechs Saisontoren die interne Torjäger-Kanone aufteilten, stellte 2022/23 niemanden zufrieden. Für die neue Runde deutete der langzeitverletzte Lukas Nmecha seine Qualitäten in Testspielen ebenso an wie Tiago Tomas. Der Ex-Stuttgarter kann als Eins-zu-eins-Ersatz für den Neu-Frankfurter Marmoush gelten. Er sortiert sich wie Vaclav Cerny aber auf Außen ein. Als flinker Flügelstürmer von Twente Enschede wird Cerny schon mit Arien Robben verglichen. Nicht nur wegen des kahlen Haupthaars, sondern in Bezug auf dessen Drang in die Mitte und zum Tor. Es deutet trotzdem einiges darauf hin, dass das Toreschießen wieder auf viele Schultern verteilt wird.

Ohne Störenfriede wie Marin Pongracic oder Max Kruse – Kann die Kovac-Elf nun ihr ganzes Potenzial entfalten?

Selbst wenn er in den Trainingslagern auch auf Spaß und Lockerheit setzte, steht der Coach für Disziplin, Ehrgeiz, Wille und Fleiß. Nach dem Abschied von Identifikationsfigur Josuha Guilavogui war die Charakterprüfung bei den Neuzugängen also noch wichtiger. Mit Moritz Jenz kam ein vielversprechender Verteidiger vom FC Lorient an den Mittellandkanal. Können zudem die Abgänge von Stammkeeper Koen Casteels und Top-Innenverteidiger Micky van der Veen vom Tisch genommen werden, hat Kovac das, was er braucht: ein mehr als stabiles Fundament.

Ist der Trend, weg vom Männer- und hin zum Frauenfußball, in Wolfsburg überhaupt noch umkehrbar?

Die Männer haben im Mai nichts dafür getan. Während sich die Frauen auf das Champions-League-Finale vor 33.147 Zuschauern in einer ausverkauften Eindhovener Arena (2:3 gegen Barça) vorbereiteten, sahen nur 23.775 Heimfans das peinliche 1:2 gegen die Hertha. Wenn der rückläufige Schnitt von 25.035 Zuschauern pro Heimspiel verbessert werden soll, braucht es schon konstante Erfolge wie bei den Edelmetall-Sammlerinnen im eigenen Verein.

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