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Fußball
02.06.2022

Aufreger in Norwegens Liga: Torwart verkleinert das Tor bei Heimspielen

Patrik Gunnarsson beim Verkleinern des Tors.
Foto: Twitter

Patrik Gunnarsson ist Torwart bei Viking Stavanger - und hat es gerne, wenn sein Kasten etwas kleiner ist. Dazu legte er bisher Hand an - und hat nun Ärger.

Das Schöne am Fußball ist, dass er im Grunde überall gleich abläuft – egal ob nun im Garten, im Schulhof oder im Wembley-Stadion gekickt wird: Es geht darum, irgendetwas (meistens, nicht immer ein Ball) am Gegner vorbei dorthin hinzubefördern, wo meist ein Tor stehen soll. Beim Tor wiederum gibt es aber schon zarte Unterschiede: Auf dem Schulhof lässt sich auf die Schnelle nur schwer ein 7,32 Meter breites Alu-Tor ranschaffen, weswegen meist zwei Schulranzen als Begrenzung herhalten müssen.

Und da gehen die Tricksereien los: War der Abstand zwischen den Schulranzen zuvor ehrenhaft mit derselben Anzahl an Schritten festgelegt worden, rückt mancher Schulhof-Torwart im Laufe des Spiels möglichst unbemerkt beide Ranzen aneinander, um das Tor kleiner und die Erfolgsaussichten beim Halten zu vergrößern.

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Gunnarsson hat die Tore um 15 bis 20 Zentimeter verkleinert

Die Schullaufbahn von Patrik Gunnarsson liegt angesichts seiner 21 Jahre noch nicht so lange zurück. Der Isländer hat es offenbar in seiner aktuellen Funktion als Keeper des norwegischen Erstligisten Viking Stavanger aber "geschafft", den Schulhof in die erste Liga Norwegens zu holen – gewissermaßen.

Der Schlussmann soll die Pfosten seiner Tore bei den jüngsten beiden Heimspielen jedes Mal um 15 bis 20 Zentimeter zusammengeschoben haben. Fernsehbilder zeigen, wie Gunnarsson, dieser Schlingel, die Pfosten anhebt und nach innen zieht, nachdem der Schiedsrichter die Tore kontrolliert hat. Möglich ist das deswegen, weil in der Heimspielstätte Stavangers die Tore nicht fest im Boden verankert sind. Als die norwegische Zeitung Aftenposten Video- und Bildaufnahmen zeigte, die Gunnarsson bei seinem Werk zeigen, war der Aufschrei groß. Viking-Sportdirektor Erik Nevland bekannte: "Das ist nicht gut."

Die Verneinungs-Taktik ging für Gunnarsson nicht gut aus

Und Gunnarsson? Der stritt in bester Schul-Lümmel-Manier alles ab: Dass die Tore wirklich kleiner seien, könne man ja wohl mal nicht sagen und außerdem sei das mit den Pfosten nur so eine Art Ritual, das er sich angewöhnt habe. Pech für den Tor-Trickser: Die Bilder sprechen eine andere Sprache. Unter anderem ist zu sehen, wie Herr Gunnarsson die Pfosten bei Halbzeitpfiff wieder in die richtige Position bringt – wäre ja noch schöner, wenn der Gegner nach Seitenwechsel ein ähnlich optimiertes Tor vorfinden würde.

Eigentlich ist Gunnarssons Ansatz recht interessant – also der, den Schulhof in die Profi-Liga zu bringen. Vielleicht wundert sich der Schlussmann ohnehin schon längst, warum nicht drei Ecken einen Elfer ergeben. Das würde selbst bei kleinen Toren mehr Treffer ergeben. Den Winkel verkürzt er ohnehin auf seine eigene Weise.

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