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Frauen: Vereinsboss: Volleyball-Bundesliga auf Weg zum Amateursport

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Vereinsboss: Volleyball-Bundesliga auf Weg zum Amateursport

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    Der Geschäftsführer von Allianz MTV Stuttgart, Aurel Irion, macht sich große Sorgen um die Zukunft der Volleyball-Bundesliga der Frauen.
    Der Geschäftsführer von Allianz MTV Stuttgart, Aurel Irion, macht sich große Sorgen um die Zukunft der Volleyball-Bundesliga der Frauen. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

    Aurel Irion macht sich als Geschäftsführer des deutschen Volleyballmeisters Allianz MTV Stuttgart große Sorgen um die Zukunft der Frauen-Bundesliga. «Vieles entwickelt sich zurück in Richtung Amateursport - und dann stellt sich schon die Frage, ob Allianz MTV Stuttgart noch professionelle Strukturen benötigt und ob sich der Verein diese leisten kann», sagt Irion den «Stuttgarter Nachrichten» und der «Stuttgarter Zeitung».

    «Die Volleyball-Bundesliga steckt in einer sehr schwierigen Lage, und wie es bei uns auf Sponsorenseite weitergeht, ist unsicher. Wir sind gefangen in wirtschaftlichen Zwängen», so Irion.

    Die Volleyball-Bundesliga der Frauen war mit nur noch neun Teams in die laufende Saison gestartet. Eigentlich ist das Ziel, mit 12 oder perspektivisch 14 Clubs an den Start zu gehen, hatte Irion deutlich gemacht. Aufgrund von Rückzügen und Insolvenzen in den vergangenen Jahren ist die Liga davon aber inzwischen weit entfernt.

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