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FCA-Stars Jakic und Labrovic müssen Südafrika verlassen

FC Augsburg

FCA-Profis Labrovic und Jakic müssen Südafrika verlassen

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    Die Tür geht auf, die FCA-Profis kommen raus: Der Empfang im Flughafen von Mbombela war für die Spieler euphorisch.
    Die Tür geht auf, die FCA-Profis kommen raus: Der Empfang im Flughafen von Mbombela war für die Spieler euphorisch. Foto: Johannes Graf

    Der Empfang für die Fußballprofis des FC Augsburg war am Flughafen in Mbombela euphorisch. Als sich am Donnerstagabend um 20.53 Uhr die Tür mit dem Leoparden-Konterfei öffnete, richteten sich etliche Kameras und Smartphones auf die Spieler. Trommeln, traditionelle Gesänge, Tänzerinnen und Tänzer ebneten den Bundesliga-Spielern den Weg in einen Pavillon, dort sangen regionale Würdenträgerinnen und -träger unter anderem die südafrikanische Nationalhymne. FCA-Präsident Markus Krapf wählte bei angenehmen Temperturen warme Worte, bedankte sich, hier zu sein. Die Spieler, die mit ihren Smartphones alles filmten, staunten. „Dass Fußballprofis nach einer 29-stündigen Reise bei der Ankunft ein Lächeln im Gesicht haben, ist wirklich keine Selbstverständlichkeit“, betonte Krapf. „Vielen Dank für diesen Empfang.“

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    9 Kommentare
    Helmut Hellebrand

    Da wird der FCA ein Opfer seiner Unerfahrenheit in Verbindung mit Fernreisen...

    Alfred Wengenmaier

    Eine sehr lange Anreise und natürlich auch eine zeitaufwändige Rückreise und das Team ist nicht komplett. Das ist schon jetzt ein nicht gelungener Auftakt zur Vorbereitung. Wer ist für so ein Desaster verantwortlich?

    Herbert Langenmair

    Was soll das? Warum ist nicht der gesamte FCA nicht sofort wieder nachhause geflogen? Der DFB oder die Liga wollen das der FCA die Werbetour macht, dann sollen sie gefälligst dafür sorgen das so etwas nicht vorkommt. An der Stelle des FCA wäre ich sofort wieder nachhause geflogen und hätte zuhause trainiert. Tolle Vorbereitung !

    Stefan Klaus

    Das ist der Lohn, für so eine dämliche Idee. Warum nicht in Europa bleiben???

    Franz Wildegger

    Da muss man sich schon fragen, wem so eine Schnaps-Idee eingefallen ist, ein so weit entferntes Trainingslager , aus welchem Grund auch immer, auszuwählen? Da hat man wohl für die neue Saison bereits ein erstes Eigentor geschossen, denn die Spieler müssen sich zuhause wohl erst wieder aklimatisieren und ausruhen, um auf den heimischen Plätzen wieder normal zu trainieren.

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    Walter Koenig

    Da muss sich niemand aklimatisieren. In Südafrika ist Winter, die Temperaturen liegen tagsüber bei 25 Grad. Auch Jetlag ist kein Thema, Deutschland und Südafrika haben durch die Sommerzeit exakt die gleiche Uhrzeit. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man die Reisestrapazen sehr schnell wegsteckt, zumal die Spieler auch noch jung sind. Ich war etliche mal in Südafrika, da schreibe ich aus eigener Erfahrung.

    Wolfgang Leonhard

    Ein Globus würde da weiterhelfen. :)

    Hans Meixner

    Wäre doch mal interessant, was denn "technische Probleme " bei einem erteilten Visa sein sollen und die beiden deswegen vorerst nach Dubai zurück müssen, um dann eventuell wieder nach Südafrika einzureisen?

    Ulrich Deubler

    Mit dieser negativen Grundstimmung wollt Ihr dann ab August das „WIR-Gefühl“ in der WKK-Arena stärken!!

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